“Was tut sich in Rahlstedt?” – um diese Frage wird es beim 88. Oldenfelder Frühschoppen gehen, zu dem die SPD Oldenfelde am Sonntag, 6. November 2022, um 11 Uhr in die Pausenhalle der Grundschule Bekassinenau, Bekassinenau 32, einlädt. Zu Gast ist diesmal Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff. Mit ihm wollen wir darüber sprechen, was in Rahlstedt, Oldenfelde und Meiendorf in den kommenden Jahren geplant ist. Und wir wollen hören, was Ihnen an Rahlstedt, Oldenfelde und Meiendorf besonders gefällt und wo wir gemeinsam noch besser werden wollen. Moderiert wird der Oldenfelder Frühschoppen vom SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Ole Thorben Buschhüter, Vorsitzender der SPD Oldenfelde.
Hamburg ist eine interessante und vielseitige Stadt. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charakter, so ist es auch bei uns in Rahlstedt, Oldenfelde und Meiendorf. Nirgendwo ist die Politik konkreter als vor der eigenen Haustür. Die SPD ist die Hamburg-Partei: Nah dran an allen wichtigen Themen der Stadt. Gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern setzen wir uns für attraktive Quartiere ein, in denen alle gut leben können. Dabei geht es um bezahlbare Wohnungen, um lebenswerte Stadtteile mit viel Grün, um bessere Verkehrsanbindungen und gute Kitas und Schulen.
Beim Oldenfelder Frühschoppen werden auch die SPD-Bezirksabgeordneten Carmen Hansch, Michael Ludwig und Marlies Riebe aus Rahlstedt, Oldenfelde und Meiendorf dabei sein.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und eine anregende Diskussion!
Foto/Copyright: TeamBrandenburg
Es wäre schön, wenn sich endlich mal der Ignoranz vieler E-Roller-Fahrer angenommen werden würde. Die Teile werden kreuz und quer, wie man es gerade für lustig hält, abgestellt (was hat denn da bitte die Abstell-Foto-Pflicht gebracht?). Mitten auf dem Fußweg, auf Radwegen, auf Einfahrten und das Bushaltestellenhäuschen Bargtheheider Straße stadtauswärts dient jetzt schon als Unterstand für so ein Teil. Es ist eine Frechheit, wie die Nutzer dieser Dinger sich benehmen und es handelt sich nicht nur um einen kleinen Teil. Die meisten Roller stehen oder liegen mitten in der Landschaft rum, nur die wenigsten stehen vernünftig. Vor dem Heizkraftwerk am Finnmarkring steht übrigens seit Monaten ein Leih-Fahrrad der Firma Tier herum und wird weder genutzt noch abgeholt. Ich kriege mittlerweile echt einen Hals, wenn ich diese Dinger sehe, selbst wenn die nichts dafür können, es sind ja die ignoranten Nutzer, die so lernresistent sind. Die Idee mag ja gut gewesen sein, aber die Umsetzung bekommt eine glatte 6.
Viele Grüße
N. Heimfeld
Es ist häufig so, wie Sie beschreiben. Es sind die Nutzerinnen und Nutzer, die die E-Scooter rücksichtlos abstellen. Es gibt allerdings auch viele gute Beispiele dafür, dass es auch anders geht. Erschwerend kommt hierzu, dass die Dinger, so wie sie sind, gerne mal aus Versehen umkippen oder mutwillig umgeworfen werden, auch die, die zuvor ordentlich abgestellt wurden. Da hilft dann auch das Beweisfoto nichts. Die SPD wünscht sich, dass wir den Anbietern hier mehr Vorgaben machen können, z.B. hinsichtlich der Anzahl der E-Scooter, des Bediengebiets und der Qualitätssteuerung. Das könnte dergestalt passieren, dass die Stadt Konzessionen vergibt an diejenigen, die für einen festgelegten Zeitraum E-Scooter in Hamburg anbieten dürfen, im Gegenzug müssen diese sich zur Einhaltung bestimmter Bedingungen verpflichten. Wer gegen die Bedingungen der Konzession verstößt, verliert sie. Wir wollen, dass der Bund uns als Stadt einen solchen Handlungsrahmen einräumt. Bislang haben wir ihn leider nicht.
Hallo Herr Buschhüter!
Bzgl. des Beweisfotos nach dem Abstellen der Roller:
Diese werden fast ausschließlich aus ca. 1/2 Metern Entfernung geschossen.
Das sagt jedoch kaum etwas darüber aus, ob der gewählte Abstellplatz auch zum Abstellen tatsächlich geeignet ist, da er die gewählte Stelle nicht ganzheitlich abbildet.
Aus 1/2 Metern Entfernung kann nicht unbedingt ausgeschlossen werden, dass der Roller nicht doch mitten auf dem Gehweg steht.
Die Beweisfotos müssten aus ca. 10/15 Metern Entfernung geschossen werden und das nähere Umfeld des gewählten Abstellplatzes ebenso anzeigen.
Nur so kann gewährleistet werden, dass der gewählte Abstellplatz als solcher auch in Frage kommt.
Beste Grüße
S.K.
Vielen Dank für das Feedback. Das ist ein Punkt, über den wir dann wohl noch einmal nachdenken müssen.
Moin Ole Thorben,
es ist eine Schande, dass der Berner Markplatz ständig von internationalen Getränksleuten in Beschlag genommen wird. Es ist fast unmöglich, als normal Bürger, dort einen Moment auszuruhen.
Man wird angebettelt, bepöbelt und erlebt des Öfteren, dass besagte Leute in den Gebüschen urinieren. Da die Nutzung des Toilettenhäuschen zu teuer ist.
Ein Alkohol Verbot wäre dort angebracht.
Ob international oder nicht, kann ich nicht beurteilen und spielt meines Erachtens auch keine Rolle. Ein Platz wie der Marktplatz am U-Bahnhof Berne soll aber einer sein, der alle Bürgerinnen und Bürger zum Verweilen einlädt. Wenn eine Bevölkerungsgruppe den Platz derart in Beschlag nimmt und ihn missbraucht, dass alle anderen ihn meiden, dann läuft da etwas grundlegend schief. Ich werde das Thema zur Sprache bringen. Ob hier ein Alkoholverbot angeordnet werden kann und ob es zum erwünschten Erfolg führt, muss man dann sehen.
Hallo Ole, ich musste letzte Woche ins Marien Krankenhaus. Als ich aus der U Bahn Lübecker Straße ausstieg, allerdings links herum, rechts wäre der richtige Weg gewesen, bekam ich nach wenigen Metern einen Schlag! Wie sieht denn des Umfeld aus!! Überall liegt Müll, Müll!!! kommt da nicht die Müllabfuhr??.
Kannst Du Dich nicht mal rum kümmern, das wäre nett!
Viele liebe Grüße Susanne
Meldungen dieser Art nimmt die “Hotline Saubere Stadt” der Stadtreinigung Hamburg entgegen, gerne auch telefonisch unter 040/25 76-11 11. Magst du dort einmal anrufen? Das wäre hilfreich, weil du die Örtlichkeit genau beschreiben kannst. Ole
Schön wäre es, würde sich die SPD konkret für die innere Sicherheit und Ordnung einsetzen. Alle Hamburger aus meinem Umfeld meiden den Hauptbahnhof/ZOB bereits, weil die dortige Kriminalität, Vermüllung und Verelendung immer weiter voranschreitet. So viel zum Thema SPD als Hamburgpartei.
Sicherheit und Ordnung sind der SPD ein großes Anliegen. Die SPD will, dass in Hamburg alle sicher und in Freiheit leben können. Deswegen hat die SPD in ihrer Regierungszeit (seit 2011) die größte personelle Verstärkung der Hamburger Polizei seit Jahrzehnten auf den Weg gebracht. Was den Hauptbahnhof angeht, so greift die Polizei hier mittlerweile verstärkt durch und zeigt deutlich mehr Präsenz, weil die Situation so nicht mehr tragbar ist. Darauf haben Abgeordnete der SPD-Fraktion immer wieder gedrungen.