Nachtrag vom 16. Juni 2018 / Von wegen Mitte April ist erstmal Schluss: Der Fertigstellungstermin für die Leitungsarbeiten wurde in den vergangenen Wochen mehrfach verschoben. Aktuell ist von einer Fertigstellung am 30. Juni 2018 (!) die Rede. Ob es dabei bleibt?
Verschnaufpause: Die Bauarbeiten in der Rahlstedter Straße sollen Mitte April soweit abgeschlossen sein, dass die Einbahnstraßenregelung wieder aufgehoben werden kann. Danach erfolgen noch weitere Leitungsarbeiten, allerdings nur noch in den Nebenflächen. Fahrtstreifensperrungen sind dann nicht mehr erforderlich. Mit den eigentlichen Straßenbauarbeiten wird erst im März 2019 begonnen. Dies erfuhr der Rahlstedter SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Ole Thorben Buschhüter durch eine Kleine Anfrage an den Senat.
Seit 7. August 2017 finden in dem rund 720 Meter langen Abschnitt der Rahlstedter Straße zwischen Ellerneck und Hausnummer 87 (bei ARAL-Tankstelle) umfangreiche Leitungsarbeiten statt, aktuell vorrangig Arbeiten der Telekom und von Hamburg Wasser. Hierfür musste eine Einbahnstraßenregelung eingeführt werden, die noch bis zum 16. April 2018 andauern wird. Aufgrund von angetroffenem, drückendem Grundwasser ab ca. 1,60 m unter Geländeoberkante wurden Wasserhaltungsmaßnahmen erforderlich, die sich auf die Bauzeit auswirkten. Des Weiteren konnten witterungsbedingt keine Asphaltarbeiten ausgeführt werden, teile der Senat in seiner Antwort mit.
Die eigentlichen Straßenbauarbeiten werden daher erst im März 2019 beginnen, bis dahin ist die Rahlstedter Straße dann wieder frei befahrbar. “Die Bauarbeiten stellen die Verkehrsteilnehmer und die Anwohner auf eine harte Probe, insbesondere durch die notwendige Einbahnstraßenregelung und die damit verbundenen Umleitungen. Ab Mitte April gibt es für alle Betroffenen nun erst einmal eine längere Verschnaufpause, bis im März 2019 dann die eigentlichen Straßenbauarbeiten beginnen. Das dürfte auch den Geschäftsleuten in der Rahlstedter Straße entgegenkommen, die unter den Bauarbeiten sehr leiden. Trotzdem möchte ich noch einmal alle Betroffenen um Verständnis für die Bauarbeiten bitten. Die Rahlstedter Straße befindet sich in diesem Abschnitt in seinem sehr schlechten Zustand. Am Ende der Bauarbeiten steht dann eine neue Rahlstedter Straße, die für die nächsten Jahrzehnte in einem guten Zustand sein wird“, sagt Buschhüter.
In der Sitzung des Regionalausschusses Rahlstedt am kommenden Mittwoch, 21. Februar 2018, 18 Uhr, wird eine Vertreterin des Landesbetriebs Straßen, Brücken und Gewässer einen Sachstandsbericht zu den Umbaumaßnahmen in der Rahlstedter Straße abgeben. Die Sitzung ist öffentlich, Gäste wie immer gern gesehen. Die Sitzung findet statt im Großen Sitzungssaal im Dienstgebäude Rahlstedt des Bezirksamts Wandsbek, Rahlstedter Straße 151-157, 22143 Hamburg.
Die Details der Straßenplanung können auf der Homepage des Landesbetriebs Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) unter dem Link http://lsbg.hamburg.de/aktuelle-planungen/ heruntergeladen werden. Danach sind u.a. folgende Maßnahmen vorgesehen, die im Zuge der Straßenbauarbeiten ab März 2019 umgesetzt werden:
Es werden sowohl die gesamte Fahrbahn grundhaft erneuert, als auch die Fußwege und Radverkehrsanlagen neu gebaut. Fußgänger erhalten im gesamten Straßenbauabschnitt mindestens 2 Meter breite Gehwege. An punktuellen Engstellen beträgt die Gehwegbreite mindestens rund 1,50 Meter. Sowohl an den Bushaltestellen als auch an den Fußgängerquerungen und Lichtsignalanlagen weisen taktile Leitelemente (Noppen- und Rippenplatten) sehbehinderten Menschen zukünftig den Weg. Bordsteine werden abgesenkt. Die beiden Bushaltestellen Brockdorffstraße werden an ihrem derzeitigen Standort richtlinienkonform erneuert. Um den Ein- und Ausstieg insbesondere für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste zu erleichtern, werden erhöhte Bordsteine („Bussonderborde“) mit Einstiegshöhen von 16 cm eingebaut. Der Radverkehr wird auf ganzer Länge auf Radfahrstreifen geführt, die im Norden an die vorhandenen Radfahrstreifen anschließen. Diese sind mit 1,85 Meter deutlich breiter als die bisherigen Radwege, die nur eine Breite von 1 bis 1,25 Meter aufweisen. Radfahrstreifen ermöglichen eine bessere Sichtbeziehung zwischen Rad- und Kfz-Verkehr. Dadurch sinkt das Konfliktpotenzial auf der Fahrbahn und der Konflikt zwischen Rad- und Fußgängerverkehr in den Nebenflächen entfällt. Der gesamte Straßenbauabschnitt ist Bestandteil der geplanten Veloroute 7 (City – St. Georg – Eilbek – Wandsbek-Markt – Jenfeld – Rahlstedt), die hier vom Ellerneck kommend durch die Rahlstedter Straße und die Rahlstedter Bahnhofstraße führen wird.
Schriftliche Kleine Anfrage “Rahlstedter Straße (III)” und Antwort des Senats vom 13. Februar 2018 (Drucksache 21/11914): https://www.buergerschaft-hh.de/ParlDok/dokument/61156/rahlstedter-straße-iii-.pdf
Sehr geehrter Herr Buschhüter,
Sie schreiben im Artikel: “Die beiden BushaltestellenBrockdorffstraße werden an ihrem derzeitigen Standort richtlinienkonform erneuert.”
Was bedeutet denn richtlinienkonform? Werden diese Haltestellen auch auf die Straße verlegt?
Sehr geehrte Frau van der Will,
die beiden Bushaltestellen Brockdorffstraße werden im Zuge der Grundinstandsetzung der Rahlstedter Straße im nächsten Jahr an ihren bisherigen Standorten erneuert. Die Haltestellen werden auf 25 m verlängert (für den späteren Einsatz längerer Busse), erhalten besondere Bordsteine (“Bussonderborde”) mit einer Einstiegshöhe von 16 cm für einen möglichst ebenerdigen Einstieg und werden mit taktilen Leitelementen (Noppen- und Rillenplatten) für Sehbehinderte ausgestattet. Die Fahrgastunterstände bleiben an ihren derzeitigen Standorten.
Die Busse erhalten an beiden Haltestellen eigene Aufstellflächen auf der Fahrbahn, und zwar so, dass die Fahrspuren wie bisher für den fließenden Verkehr frei bleiben. Kraftfahrer werden auf ihrer Spur an den daneben haltenden Bussen problemlos vorbeifahren können, ebenso Radfahrer.
Mit freundlichen Grüßen
Ole Thorben Buschhüter
Überraschung! 🙂
Man kann ja wieder in die Straße “Am Friedhof” abbiegen. Stadtein- wie stadtauswärts.
Immerhin ein kleiner Fortschritt. Allerdings erhält die Straße Am Friedhof bald noch eine neue Fahrbahndecke. Dafür muss sie dann noch einmal für einige Tage voll gesperrt werden.
Sehr geehrter Herr Buschhüter, ich schätze Ihre regelmäßige Berichtserstattung und Bemühungen unser Stadtteil zu entwickeln. Die Verantwortung dieser nicht nachvollziehbaren “ewig Baustelle“ liegt nicht bei Ihnen. Es gibt sicherlich im Strassenbau auch mal unvorsehbare Störungen, welche dann Verzögerungen mit sich bringen. Dieser Strassenabschnitt scheint aber besonders viele Probleme zu haben. Allerdings bewegt sich seid Monaten kaum etwas und wirklich arbeiten sieht man auch kaum niemanden. Warum ist das so? Danke!
Sehr geehrter Herr Mühlnickel,
im Falle der Rahlstedter Straße wurde mit den eigentlichen Straßenbauarbeiten ja noch nicht einmal begonnen. Sondern zunächst einmal arbeiten dort nur die Leitungsunternehmen, die ihre Kabel und Rohre dort verlegen und erneuern. Das ist auch sehr vernünftig, dass dies gemacht wird, bevor die Straße neu gebaut wird. In der Vergangenheit gab es ärgerliche Fälle, in denen Leitungsunternehmen eine gerade erst sanierte Straße wieder aufgruben. Deshalb gilt in Hamburg mittlerweile, dass nach Fertigstellung einer Straßenbaumaßnahme Fahrbahnflächen innerhalb der nächsten fünf Jahre, Geh- und Radwege innerhalb der nächsten drei Jahre grundsätzlich nicht aufgegraben werden dürfen. Das führt offenbar dazu, dass in der Rahlstedter Straße praktisch alle dort vertretenen Leitungsunternehmen an ihre Leitungen ranwollen. Da die Stadt den Leitungsunternehmen bislang keine Weisungen erteilen kann und sie sich im Falle dieser Baustelle auch untereinander nicht gut absprechen, zudem unvorhergesehene Schwierigkeiten aufgetreten sind, ist es hier zu ärgerlichen Verzögerungen gekommen. Das muss sich für die Zukunft ändern. In der Rahlstedter Straße haben sich die Leitungsunternehmen jedenfalls nicht mit Ruhm bekleckert.
Die eigentlichen Straßenbauarbeiten der Stadt beginnen nach einer Pause, in der die Straße provisorisch wieder hergerichtet und in beide Richtungen befahrbar sein wird, erst Anfang nächsten Jahres.
Viele Grüße
Ole Thorben Buschhüter
Sehr geehrter Herr Buschhüter,
danke für Ihren unermüdlichen Einsatz und die schnellen Informationen.
Sie schreiben in Ihrer Antwort u.a. ” da die Stadt den Leitungsunternehmen bislang (?) keine Weisung erteilen kann ..”
Wer hat die Genehmigung den Firmen erteilt die Arbeiten dort aufzunehmen ?
Warum gibt es keinen Koordinator für Maßnahmen die sich auf städtischen Grund und Boden abspielen ?
Sie schreiben “es muss sich für die Zukunft ändern”, dann kann ich nur beipflichten, jedoch lassen Sie offen, wer zukünftig sicherstellt, wenn 5 -6 Firmen (und nicht nur stadteigene Firmen) gleichzeitig arbeiten?
Wird der Vorgang aufgearbeitet und welche Lehren werden daraus gezogen?
Für den Hinweis auf Schadenersatzansprüche danke ich Ihnen ausdrücklich, jedoch ist diese Option wohl nur eine theoretische Möglichkeit, solange sich kein Verursacher aus der Menge der Firmen heraus bekennt und /oder nachweisbar ist.
Sehr geehrter Herr Holtz,
die Leitungsunternehmen erhalten vom zuständigen Bezirksamt Wandsbek auf Antrag einen sogenannten Aufgrabeschein. Zuvor hat der LSBG einen Bauzeitenplan unter Abstimmung mit den beteiligten Leitungsunternehmen aufgestellt. Allerdings haben sich an diesem Bauzeitenplan Änderungen ergeben, aufgrund von Schlechtwetterzeiten, anstehendem Grundwasser und aufgrund von Abhängigkeiten von anderen Leitungsunternehmen. Einzelheiten zu dem gesamten Verfahren finden Sie in der aktuellen Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage eines Kollegen: https://www.buergerschaft-hh.de/ParlDok/dokument/62266/baustellenkoordinierung-rahlstedter-straße-–-ein-schrecken-ohne-ende-.pdf
Die Baustelle soll nun noch voraussichtlich bis zum 30. Mai 2018 andauern. Dann ist erst einmal Schluss.
Das Thema treibt auch die Bezirksversammlung Wandsbek um. In ihrer letzten Sitzung am 26. April 2018 wurde hierzu ein Antrag von SPD und Grünen beschlossen, der die Erfahrungen mit der Baustelle Rahlstedter Straße adressiert und Lehren daraus zieht. Sie finden den Antrag hier: https://sitzungsdienst-wandsbek.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1008343
Viele Grüße
Ole Thorben Buschhüter
Sehr geehrter Herr Buschhüter ,
hörte von weiteren zeitlichen Verzögerungen ? Ich frage, wer hat diese zu verantworten und warum kommt es zu diesen Verzögerungen? Weil im Schnitt nur 3-5 Leute in dem gesamten Straßenabschnitt arbeiten ? Wer ist Koordinator aller Baustellen/ Gewerke ?
Zur Zeit werden keine Fahrradwege oder Asphalt Arbeiten durchgeführt, sondern auch private Firmen wie Telekom oder Willy Tell usw. sind dabei Leitungen zu verlegen. Werden auch diese Arbeiten unter für die Allgemeinheit notwendige Arbeiten zu verbuchen zu sein ?
Müssen dann diese Firmen, die durch diese Maßnahmen zukünftig mehr Gewinne machen, nicht einen monetären Ausgleich schaffen, für die Unternehmen die blockiert wurden und nicht vollumfänglich ihrem Geschäft nachgehen können?
Mit freundlichem Gruß
Karlheinz Holtz
Sehr geehrter Herr Holtz,
im Falle der Rahlstedter Straße werden aktuell noch gar keine Straßenbauarbeiten durchgeführt. Sondern zunächst einmal arbeiten dort nur die Leitungsunternehmen, die ihre Kabel und Rohre dort verlegen und erneuern. Das ist auch sehr vernünftig, dass dies gemacht wird, bevor die Straße neu gebaut wird. In der Vergangenheit gab es ärgerliche Fälle, in denen Leitungsunternehmen eine gerade erst sanierte Straße wieder aufgruben. Deshalb gilt in Hamburg mittlerweile, dass nach Fertigstellung einer Straßenbaumaßnahme Fahrbahnflächen innerhalb der nächsten fünf Jahre, Geh- und Radwege innerhalb der nächsten drei Jahre grundsätzlich nicht aufgegraben werden dürfen. Das führt offenbar dazu, dass in der Rahlstedter Straße praktisch alle dort vertretenen Leitungsunternehmen an ihre Leitungen ranwollen. Aber gute Trinkwasser- und Abwasserleitungen, Gasleitungen, Strom-, Telefon- und Kabelleitungen dienen letztlich auch der Allgemeinheit.
Die eigentlichen Straßenbauarbeiten der Stadt beginnen nach einer Pause, in der die Straße provisorisch wieder hergerichtet und in beide Richtungen befahrbar sein wird, erst Anfang nächsten Jahres.
Über mögliche Entschädigungen bei Straßenbaumaßnahmen, auch vorangehende Leitungsarbeiten wie im Falle der Rahlstedter Straße, informiert ein Merkblatt der Handelskammer, das hier heruntergeladen werden kann: https://www.hk24.de/blob/hhihk24/produktmarken/interessenvertretung/verkehr-stadtentwicklung/verkehr/stadtverkehr/1163096/c8d6dfd9c0e0e4d6bf59f0379560184d/strassen-bau-massnahmen-data.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Ole Thorben Buschhüter
Sehr geehrter Herr Buschhüter,
können Sie evtl. auch noch mal beim PK ansprechen, dass die Situation der Behelfs-Zebrastreifen vorsichtig ausgedrückt sehr unglücklich ist?
Sehr viele Autofahrer nehmen die Zebrastreifen nicht wahr oder ignorieren diese – seitdem nun der Fussweg wieder gesperrt ist, müssen auch wieder die Schulkinder der Grundschule die Straßenseite wechseln.
Der Zebrastreifen ist inzwischen auf der Straße gar nicht mehr zu erkennen da sich die gelben Hilfslinien komplett gelöst haben.
Ich hätte erwartet, dass sich die zuständige Behörde vor erneuter Sperrung des Gehweges von der ordnungsgemäßen Ersatzlösung überzeugt.
So wie sich die Situation jetzt darstellt, muss mit Unfällen mit überquerenden Fußgängern gerechnet werden.
Herzlichen Dank im Voraus.
Marco Kähmzow-Felten
Sehr geehrter Herr Kähmzow-Felten,
das Problem ist der Straßenverkehrsbehörde im PK 38 bekannt. Jedoch verhinderte das Wetter bislang ein Aufbringen neuer Markierungen, so die Polizei. Die verantwortliche Firma werde bei erster Möglichkeit nachbessern.
Mit freundlichen Grüßen
Ole Thorben Buschhüter
Das solche Baumaßnahmen nötig sind, verstehe ich aber das solchen kleinen Unternehmen wie meinem, gerade dermaßen Steine in den Weg gelegt werden ist unglaublich. Es gibt hier überhaupt keine Kooperation!
Mit freundlichen Grüßen
Anja Lichtenberg
Sehr geehrter Herr Buschhüter,
Und ein Toilettenhäusschen vor den Blumen regt natürlich mit Geruch auch sehr zum Kauf an!
Mit freundlichen Grüßen
Anja Lichtenberg
Sehr geehrter Herr Buschhüter,
heute morgen am 20.02.2018 wurde mir in der Rahlstedter Str. 70 der Zugangn zu meinem Blumengeschäft total blockiert mit Absperrungen.
Erst mit der Bitte um Zugang konnte ich mein Geschäft betreten.
Die letzte Fläche auf der Straße für meine Kunden zum parken wurde komplett mit Baumaterial zugestellt.
Es gibt viele Geschäfte in unmittelbarer Nähe, die Kundenparkplätze im Hinterhof haben und nicht auf die Parkflächen vor den Geschäften angewiesen sind.
Anders bei uns, wir haben nur die Fläche vor dem Geschäft und die wird mir jetzt auch noch genommen.
Es gibt genug Platz Geräte und Baumaterial anderweitig abzustellen.
Vielleicht kann man bei der Planung etwas mehr Rücksicht auf eben diese Geschäfte nehmen.
Langsam wird es nach sieben Monaten wirklich eng und wenn so gar keine Kompromissbereitschaft da ist, kann ich mein Geschäft bald schliessen.
Es muss doch möglich sein, diese Bausituation besser zu planen.
Mit freundlichen Grüßen
Anja Lichtenberg
BlumenStil
Rahlstedter Str. 70
Mit freundliche
Sehr geehrte Frau Lichtenberg,
ich habe bereits gestern Mittag, gleich nachdem ich entsprechende Hinweise von Frau Hansch bekommen hatte, Kontakt zur zuständigen Behörde aufgenommen. Ich hoffe, dass hier kurzfristig eine Lösung gefunden werden kann, die Ihnen entgegenkommt. Ich melde mich auch noch persönlich bei Ihnen.
Viele Grüße
Ole Thorben Buschhüter
Sehr geehrter Herr Buschhüter,
hier passiert nichts!
Ich kann meine komplett eingekaufte frische Ware in den Müll einstampfen!
Hätte man mich informiert über diesen Zustand, hätte ich meinen Einkauf anders gestaltet, doch hier wird einfach abgesperrt ohne die Geschäftsleute und Anwohner über die Vorgehensweise zu informieren. Sie dürfen sich gern ein eigenes Bild machen denn heute geht hier überhaupt nichts mehr.
Mit freundlichen Grüße
Anja Lichtenberg
Vielen Dank das Sie sich der Sache schnell angenommen haben.