Seit 50 Jahren gibt es die Städtebauförderung: Mit Unterstützung des Bundes und der Länder werden die Kommunen in die Lage versetzt, Gebäude zu erhalten und zu modernisieren, Zentren und Nebenzentren zu revitalisieren und das Wohnumfeld in den betroffenen Gebieten zu verbessern. In Rahlstedt wurden und werden unter anderem die Quartiere Hohenhorst, Rahlstedt-Ost und Großlohe durch das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) gefördert. Ein im Auftrag des Bezirksamts Wandsbek erstellter Film berichtet über die Erfolge der Städtebauförderung in Rahlstedt.
RISE vereint die Erfahrungen und das Wissen der Hamburger Städtebauförderung der letzten 50 Jahre. Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Städtebauförderung in den Quartieren interdisziplinär und behördenübergreifend umzusetzen. Mit RISE wird der Versuch unternommen bürokratische Strukturen abzubauen und eine verzahnte Städtebauförderung zu ermöglichen. Die Abstimmungsprozesse wurden gebündelt und in Integrierten Handlungskonzepten konkretisiert. Die Aufnahme von Fördergebieten wird durch eine Problem- und Potenzialanalyse vorbereitet. Nach der Aufnahme in die RISE Förderkulisse wird ein Integriertes Entwicklungskonzept (IEK) erstellt.
Dazu passt es prima, das wunderschöne Schwimmbad. Verkommen zu lassen, wahrscheinlich war unser zukünftiger Kanzler als teanager auch dort schwimmen, aber das rechnet sich ja nicht. O.ton SPD Bezirksamtsleiter!
Olaf lebt ja nun auch in Potsdam und nicht mehr in gross Lohe.
Aus diesem Grund kann ich dir SPD nicht wählen. Nicht weil O. In Potsdam lebt, sondern weil die SPD ihre Kinder verlässt. Oh wie ist Hamburg schick! Aber was haben die armen Kinder davon?
Hamburg ist nicht meine Stadt!