Im Zuge der nächsten HVV-Angebotsoffensive erhält Oldenfelde eine neue Buslinie. Die Verlängerung der StadtBus-Linie 271 (S Friedrichsberg – Rentenversicherung Nord) über Berner Heerweg, Pulverhofsweg, Kupferdamm und Alter Zollweg bis zum Bf. Rahlstedt (Doberaner Weg) startet bereits mit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020. Mit drei neuen Bushaltestellen erhält der nördliche Alte Zollweg, zwischen Wolliner Straße und Berner Straße, erstmals eine Busanbindung. Die verlängerte Buslinie bietet zudem erstmals eine umsteigefreie Verbindung vom Ortskern Rahlstedt zum Friedrich-Ebert-Damm.
Wie der Rahlstedter SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Ole Thorben Buschhüter durch eine Kleine Anfrage an den Senat erfuhr, sind im Alten Zollweg folgende neue Bushaltestellen vorgesehen:
- Haltestelle „Arnswalder Straße“ vor Hausnummer 28/30 (Richtung S Friedrichsberg) und Hausnummer 17 (Richtung Bf. Rahlstedt)
- Haltestelle „Stoppelfeld“ vor Hausnummer 56 (Richtung S Friedrichsberg) und Hausnummer 43 (Richtung Bf. Rahlstedt)
- Haltestelle „Am Kroog“ vor Hausnummer 98 (Richtung S Friedrichsberg) und Hausnummer 67b (Richtung Bf. Rahlstedt)
Die neuen Haltestellen werden bis spätestens zum 13. Dezember 2020 zunächst provisorisch eingerichtet. Geplant ist außerdem, die bestehende Haltestelle “Alter Zollweg” (Richtung Bf. Rahlstedt), die sich bislang in der Wolliner Straße befindet, vor Alter Zollweg 99 zu verlegen, so dass dort die Linien 168/368 und 271 gemeinsam halten können.
“Mit der Verlängerung der StadtBus-Linie 271 bis zum Bahnhof Rahlstedt wird im Bereich Oldenfelde ein völlig neues Angebot geschaffen. Ein weißer Fleck im HVV-Liniennetz verschwindet. Von Rahlstedt aus ist der Friedrich-Ebert-Damm zukünftig umsteigefrei mit dem Bus erreichbar. Denn das ist der Hamburg-Takt: Mehr Linien, mehr Haltestellen und dichtere Takte sollen für alle den Zugang zu Bus und Bahn deutlich erleichtern, um so die Mobilitätswende für den Klimaschutz zu erreichen. Schritt für Schritt nähern wir uns diesem Ziel”, sagt der Rahlstedter SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Ole Thorben Buschhüter.
Der Grundtakt der Linie 271 zwischen Rentenversicherung Nord und Bf. Rahlstedt (Doberaner Weg) wird werktags und an Samstagen in beiden Fahrtrichtungen 20 Minuten betragen. In den Randzeiten (werktags nach ca. 22:00 Uhr sowie samstags vor ca. 10:00 Uhr und nach ca. 21:00 Uhr) weisen einzelne Fahrten größere Taktabstände auf. Sonntags ist eine Taktdichte von 40 Minuten geplant. Der Fahrplan befindet sich derzeit in der Feinabstimmung und wird im Anschluss durch den HVV veröffentlicht.
Die verlängerte StadtBus-Buslinie 271 ist Teil des Nachfolgekonzepts für die Überführung der SchnellBus-Linie 36 (S Blankenese – Farmsen/Berne) in das HVV-MetroBus- und StadtBus-Netz. Das Konzept beinhaltet außerdem, die SchnellBus-Linie 36 zwischen Elbe-Einkaufszentrum und Rentenversicherung Nord (über Bf. Altona, U St. Pauli, Hauptbahnhof, S Friedrichsberg) durch die neue MetroBus-Linie 16 zu ersetzen. Außerdem wird die StadtBus-Linie 167 (Bf. Tonndorf – U Farmsen – U Berne), die die gesamte Bekassinenau befährt, häufiger im 20-Minuten-Takt verkehren.
“Die Überführung der zuschlagpflichtigen SchnellBus-Linien in das zuschlagfreie Busnetz ist von der Bürgerschaft gefordert worden und wird seit zwei Jahren Schritt für Schritt umgesetzt. Dabei geht es nicht darum, am Leistungsangebot zu sparen. Vielmehr werden mit Blick auf das langfristige Ziel ‘Hamburg-Takt’ neue Linien und Haltestellen geschaffen, bestehende Linien verlängert und Takte verdichtet. Dass die Linie 167 zukünftig häufiger fährt, ist daher Teil des Plans”, ergänzt Buschhüter.
Die Fahrgastzahlen auf der SchnellBus-Linie 36 sind seit Jahren gegen den Trend rückläufig (2001: 7.200 Fahrgäste, 2017: 4.600 Fahrgäste). Zum Rückgang dürfte zuletzt auch die Inbetriebnahme der neuen U-Bahn-Haltestelle Oldenfelde weiter beigetragen haben. Außerdem ist der zu zahlende SchnellBus-Zuschlag (derzeit 2,10 Euro) zunehmend in die Kritik geraten. Mit dem neuen Angebotskonzept sollen insgesamt mehr Fahrgäste erreicht und vom HVV überzeugt werden.
Schriftliche Kleine Anfrage “Verlängerung der StadtBus-Linie 271 bis Bf. Rahlstedt” und Antwort des Senats vom 26. Oktober 2020 (Drucksache 22/1875): https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/73064/verlaengerung_der_stadtbus_linie_271_bis_bf_rahlstedt.pdf
Weitere Angebotsverbesserungen im Bereich Rahlstedt:
Die StadtBus-Linie 462 (Bf. Rahlstedt – Naturschutzgebiet Höltigbaum) wird zukünftig durch die Mecklenburger Straße geführt und hält dann an der Haltestelle “Rahlstedt Center”. Sonntags startet der Betrieb zukünftig früher.
Die NachtBus-Linie 648 (U Berne – Bf. Ahrensburg) wird eingestellt. Im Gegenzug wird mit der StadtBus-Linie 275 (Bf. Rahlstedt – U Berne – Meiendorf, Künnekestraße) in Wochenendnächten ein Ersatzangebot geschaffen.
Die XpressBus-Linie X35 (Rahlstedt-Ost, Sorenkoppel – Hamburg Messe) wird über U Hoheluftbrücke und UKE bis Groß Borstel verlängert (Umsetzung abhängig von der Bereitstellung der Infrastruktur).
Die MetroBus-Linie 29 (Bf. Bergedorf – Bf. Tonndorf bzw. Kielkoppelstraße) wird samstags und sonntags (ca. 5 bis 8 Uhr) auf einen 20-Minuten-Takt verdichtet. Eine neue Haltestelle Kuehnstraße schafft zukünftig eine Umsteigemöglichkeit zwischen den MetroBus-Linien 11 und 29.
Auf der U-Bahn-Linie U1 kommt eine Verstärkerfahrt hinzu, zwei bestehende Fahrten beginnen bereits in U Volksdorf statt bislang U Farmsen. In Wochenendnächten fährt die U1 im 40-Minuten-Takt bis Großhansdorf.
RE8/80 Hamburg Hbf – Bad Oldesloe – Lübeck Hbf (- Lübeck-Travemünde Strand): Die Linie RE80 Hamburg Hbf – Ahrensburg – Lübeck Hbf verkehrt künftig auch am Wochen-ende (von 7.00 – 20.00 Uhr (Richtung Hamburg) bzw. 21.00 Uhr (Richtung Lübeck)) im Stundentakt und bildet in diesem Zeitraum zusammen mit dem RE8 auch am Wochenende einen Halbstundentakt zwischen Hamburg – Lübeck; Ahrensburg erhält auch am Wochenende einen stündlichen Systemhalt des RE80. Zwischen Hamburg-Rahlstedt und Lübeck Hbf. ergeben sich in Kombination mit der RB81 so auch am Wochenende halbstündliche Verbindungen – mit Umstieg in Bad Oldesloe (RE8) bzw. Ahrensburg (RE80).
Hallo Herr Buschhüter,
bitte setzen Sie sich dann zügig dafür ein, dass von der Berner Straße bis zum Zebrastreifen Haffkruger Weg endlich Tempo 30 gilt.
Wenn jetzt auch noch die Busse an der neuen Haltestelle Arnswalder Straße halten, wird es auf der gegenüberliegenden Seite sehr eng und gefährlich für Fußgänger.
“Auch die Härte des Zusammenstoßes spielt eine Rolle. Ein Zusammenprall bei Tempo 50 entspricht einem Sturz von 10 Metern – je nach Art des Zusammenpralls liegen die Überlebenschancen bei 30%. Tempo 30 entspricht einer Fallhöhe von ca. 3,5 Meter – die Überlebenschancen steigen auf 90% an. Gerade Kinder und ältere Menschen sind von diesem Aspekt betroffen, da bei Ihnen die Verletzungsgefahr noch deutlich höher liegt. Auch die Härte des Zusammenstoßes spielt eine Rolle. Ein Zusammenprall bei Tempo 50 entspricht einem Sturz von 10 Metern – je nach Art des Zusammenpralls liegen die Überlebenschancen bei 30%. Tempo 30 entspricht einer Fallhöhe von ca. 3,5 Meter – die Überlebenschancen steigen auf 90% an. Gerade Kinder und ältere Menschen sind von diesem Aspekt betroffen, da bei Ihnen die Verletzungsgefahr noch deutlich höher liegt.”
Solange dieser Abschnitt des Alten Zollwegs so unzureichend ausgebaut ist, sollte dies ernsthaft in Erwägung gezogen werden. Ich werde die Anregung weitergeben.
Hallo, sind die Zebrastreifen bei neuen Bushaltestellen vorgesehen? Zur Zeit gibt es zw. Arnswalder Str. und Bekassinenau keine Strassenübergänge über Alter Zollweg.
Planungen für zusätzliche Zebrastreifen (Fußgängerüberwege) gibt es meines Wissens bislang nicht. Aber ich halte das für eine gute Idee.
Größte Dummheit überhaupt! Wer braucht alle 500m Haltestellen Alter Zollweg entlang… und so eng die Straße, dass bald Leute überfahren werden, weil LKW und Bus nicht aneinander vorbei kommen!
Wenn wir Verkehrsprobleme in unserer Stadt lösen wollen, dann brauchen wir mehr Busverkehr und weniger Autoverkehr. Mit der verlängerten Buslinie 271 wird den Anwohnerinnen und Anwohnern im Alten Zollweg und Umgebung, die bislang weite Wege zur nächsten Bushaltestellen hatten, ein attraktives Angebot gemacht, auf Bus und Bahn umzusteigen. Der Alten Zollweg soll mittelfristig behutsam ausgebaut werden: Mit einer ausreichend breiten Fahrbahn, wo sie heute zu eng ist (vor allem im ersten Abschnitt von Berner Straße bis Arnswalder Straße), mit durchgängig ordentlichen Gehwegen und Radverkehrsanlagen. Ein erster Planungsentwurf des Bezirksamts wurde von der Kommunalpolitik als unzureichend zurückgewiesen.
Wo soll denn da auf Höhe Netto eine ausreichend breite Fahrbahn hin? Geschweige denn auch noch ordentliche Radwege und Fußwege?
Das wird dort nur gehen, wenn die betroffenen Anliegerinnen und Anlieger die für ausreichende Geh- und Radwege erforderlichen Flächen der Stadt verkaufen, so wie das anderswo in der Straße früher auch schon passiert ist.
Hallo, wir der x35 ab Dezember 2020 auch dann endlich früher seine erste Fahrt ab Sorenkoppel beginnen? Bisher sind die ersten 3 Busse sehr stark nachgefragt.
Ich wünschte, ich könnte Ihre Frage schon beantworten. Aber mir liegen leider auch nicht alle Details des neuen Fahrplans vor. Er sollte aber in Kürze durch den HVV veröffentlicht werden. Dann wissen wir mehr.
Hallo Herr Buschhüter,
Für uns ist es toll ,da meine Kinder mit diesen Bus endlich schnell und ohne umzusteigen in die Schule fahren können.
Doch habe ich Angst da diese Straße Tempo 50 ist und es keine Zebrastreifen gibt.Ich hoffe sehr das wenigstens an den Bushaltestellen Zebrastreifen hinkommen?! Mit freundlichen Grüßen
Ich freue mich, dass Sie Gefallen an der verlängerten Buslinie 271 finden. Planungen für zusätzliche Zebrastreifen (Fußgängerüberwege) gibt es meines Wissens bislang nicht. Aber ich halte das für eine gute Idee.
Eine Frage zur Linie X22 wann wird diese zum Osdorfer Born verlängert weil es wurde eig der Dezember 2020 angepeilt und wissen sie schon mehr zu der taktung der Linie 115
Ich wünschte, ich könnte Ihre Frage zur Taktung der neuen Linie 115 schon beantworten. Aber mir liegen leider auch nicht alle Details des neuen Fahrplans vor. Er sollte aber in Kürze durch den HVV veröffentlicht werden. Dann wissen wir mehr.
Die Verlängerung der Linie X22 bis Osdorfer Born verzögert sich leider. Ein neuer Termin hierfür ist mir leider noch nicht bekannt.
Hallo, ich habe da mal ein paar Fragen:
Wird die Bushaltestelle Kuehnstraße Ost in Köpenicker Straße umbenannt, oder ist die Haltestelle Köpenicker Straße eine neue Haltestelle zusätzlich zur Kuehnstraße Ost? Das wird auf der HVV-Seite irgendwie nicht richtig deutlich.
Was bedeutet “Eine neue Haltestelle Kuehnstraße schafft zukünftig eine Umsteigemöglichkeit zwischen den MetroBus-Linien 11 und 29”? Hält der 11er dann an anderer Stelle als jetzt in der Kuehnstraße Ost?
Wenn die Baustelle an der Kuehnstraße im Dezember weg ist, fährt der 11er dann wieder die alte Strecke über Jenfelder Allee (Mitte), Albert-Schweitzer-Ring und Am Jenfelder Moor, oder bleibt die jetzige Fahrstrecke?
Ich wünschte, ich könnte Ihre Fragen schon alle mit Gewissheit beantworten. Aber mir liegen leider auch nicht alle Details des neuen Fahrplans vor. Er sollte aber in Kürze durch den HVV veröffentlicht werden. Dann wissen wir mehr.
Was die Haltestellennamen angeht, verstehe ich die Hinweise, die die Fahrplanauskunft jetzt schon gibt, so, dass die Haltestelle Kuehnstraße (Ost) zukünftig Köpenicker Straße und die Haltestelle Jenfelder Allee (Mitte) zukünftig Kuehnstraße heißen wird. Wenn die Linie 29, die die Jenfelder Allee befährt, im Bereich der Kreuzung mit der Kuehnstraße eine zusätzliche Haltestelle (“Kuehnstraße”) erhält, könnte dort in die Linie 11 umgestiegen werden.
Ich gehe davon aus, dass die Linie 11 nach Abschluss der Bauarbeiten wieder in beide Richtungen den alten Linienweg über Kuehnstraße/Schimmelmannstraße fahren wird, jedenfalls ist mir nichts anderes zu Ohren gekommen.
Ah, vielen Dank, so kann das natürlich auch gemeint sein, dass die Jenfelder Allee (Mitte) auch umbenannt wird. Dadurch, dass der 11er noch die Umleitung fährt, ist das alles etwas verwirrend auf der Seite des HVV. Die hätten den alten Namen ja noch in die Info mit reinschreiben können.
Moin
Erstmal herzlichen Dank für die Verlängerung der Buslinie 271, aber leider muss ich feststellen, dass im Alten Zollweg vor den Häusern 43 und 56 zahlreiche Parkplätze für die neuen Haltestellen wegfallen. Das ist besonders ärgerlich, weil einerseits anderenorts Bushaltebuchten für viel Geld zurückgebaut werden, hier aber offensichtlich neu eingerichtet und andererseits behördlich angeordnet wurde, dass bei mehreren Grundstücken die Parkmöglichkeiten zugunsten von Grünflächen reduziert werden mussten. Ist es nicht möglich, die Haltestelle auf die Straße zu verlegen?
Frdl Grüße
Rainer Baumert
Sehr geehrter Herr Baumert,
ich freue mich, dass Sie Gefallen an der verlängerten Buslinie 271 finden. Sie wird die Erschließung Oldenfeldes mit öffentlichen Verkehrsmitteln noch einmal ein Stück weit verbessern. Bei den neuen Haltestellen im Alten Zollweg handelt es sich zunächst einmal um Provisorien. Für sie wird es später dauerhafte Lösungen geben, spätestens (und am besten) mit der grundhaften Erneuerung der gesamten Straße, die Ihnen wie uns wichtig ist. Dabei können grundsätzlich auch Bushaltestellen am Fahrbahnrand zum Einsatz kommen, insbesondere mit Blick darauf, dass natürlich auch Platz für Fahrgastunterstände und dergleichen benötigt wird. Auch dies wird dann allerdings zulasten einiger Parkstände gehen, allerdings wohl weniger, als im Falle von Busbuchten.
Viele Grüße
Ole Thorben Buschhüter
Nicht nur fallen Parkplätze weg, sondern man macht nichts gegen die rasenden Autos! Jede zweite Woche wird ein Kind angefahren!
Mehr Busverkehr ist Teil der Lösung, nicht Teil des Problems.
Hallo Herr Buschhüter, was ich nicht verstehen kann, ist die Tatsache, dass auf etlichen Grundstücken Parkplätze zurückgebaut werden mußten und dann die Stadt auch noch die öffentlichen Parkplätze zurückbaut. Zusätzlich wird sich auch noch die Belastung des Alten Zollwegs erhöhen, da jetzt nicht nur der Lkw- und Pkw-Verkehr, von und nach Stapelfeld, sondern auch noch die Busse durch unsere Strasse fahren. Mit freundlichem Gruß Thomas Stubel
Sehr geehrter Herr Stubel,
die Gründe für den geforderten Rückbau von Stellplätzen auf den Grundstücken kenne ich nicht, ich würde aber gerne mehr darüber erfahren. Denn nach meiner Auffassung gehören Fahrzeuge der Anwohnerinnen und Anwohner dort, wo dies möglich ist, auf den eigenen Grundstücken abgestellt. Die Verkehrsbelastung des Alten Zollwegs erhöht sich dort, wo bislang keine Buslinie verkehrt, bei einem bestenfalls 20-Minuten-Takt der Linie 271 um maximal drei Fahrten je Stunde und Richtung. Ich denke, das ist nicht der Rede wert und mit dem schon vorhandenen Pkw- und Lkw-Verkehr nicht im Ansatz vergleichbar. Mit dem neuen Busangebot wird das Ziel verfolgt, den Anwohnerinnen und Anwohnern, die bereit sind auf Bus und Bahn umzusteigen, ein attraktives Angebot hierfür zu machen. Meiner Meinung nach ist die neue Buslinie nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung.
Viele Grüße
Ole Thorben Buschhüter