Das Bezirksamt Wandsbek wird im Juli die Fahrbahndecke der Straße Am Friedhof zwischen Rahlstedter Straße und Schöneberger Straße erneuern lassen. Die Bauarbeiten erfolgen im sogenannten DSK-Verfahren (Dünne Asphaltdeckschichten in Kaltbauweise). Dabei wird eine neue Deckschicht ohne Abfräsen auf die vorhandene Fahrbahndecke aufgetragen. Die Bauarbeiten, für die eine Vollsperrung erforderlich ist, sollen nur wenige Tage dauern.
Die Bauarbeiten sind laut Auskunft von Polizei und Bezirksamt ab Montag, 9. Juli 2018 geplant, trockenes Wetter vorausgesetzt, und werden rund eine Woche dauern, verteilt auf zwei Abschnitte. Die Anlieger erhalten rechtzeitig vorher Informationen von der zuständigen Bauaufsicht vor Ort. Ursprünglich sollten die Bauarbeiten bereits im letzten Herbst stattfinden. Der Termin musste aber vom beauftragen Bauunternehmer abgesagt werden, da er angesichts der schlechten Witterung die Leistung und die damit verbundene Gewährleistung nicht erbringen konnte. Mehr Informationen zum DSK-Verfahren „Dünne Schicht im Kalteinbau“ gibt es hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Straßeninstandsetzung#D.C3.BCnne_Asphaltdeckschichten_in_Kaltbauweise
Die Maßnahme dient der Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit bis zur mittelfristig geplanten umfangreichen Grundinstandsetzung der Straße Am Friedhof in ganzer Länge und kommt sowohl Autofahrern, als auch Radfahrern, die hier auf der Fahrbahn fahren dürfen, zu Gute.
Bei der mittelfristig geplanten Grundinstandsetzung, die mehrere Monate dauern wird, wird dann der gesamte Straßenquerschnitt einschließlich Nebenflächen neu geordnet und auch der Unterbau der Straße neu gebaut. Die Planung für die Grundinstandsetzung wurde begonnen, steht aber noch ganz am Anfang. Hierzu wird es beizeiten eine Informationsveranstaltung für die Anlieger geben.
Als weitere DSK-Maßnahmen sind in diesem Jahr (2018) im Stadtteil Rahlstedt noch vorgesehen:
- Hoffmannstieg in Neu-Rahlstedt, in ganzer Länge
- Pogwischrund in Alt-Rahlstedt, von Poggfreedweg bis Nr. 9a
- Liliencronstraße in Alt-Rahlstedt, Stichweg von Nr. 101 bis Kinderkrankenhaus (Wendehammer)
- Krohnsheide in Oldenfelde, in ganzer Länge (wurde einstweilen zurückgestellt, da Hamburg Wasser hier Leitungsarbeiten angekündigt hat)
Dieser Beitrag erschien erstmals am 27. Oktober 2017 und wurde am 9. November 2017, 28. Juni 2018 und 21. Juli 2018 aktualisiert.
OK, die neu Asphaltdecke ist aufgebracht. In der Tat sind die Geräusche der fahrenden Autos wleiser geworden. Aber was ist mit den Fahrbahnmarkierungen ? Vorher gab es einen Parkstreifen auf der Seite des Friedhofs. Das bedeutet automatisch ein Parkverbot auf dem gegenüberliegenden Gehweg. Nun weiß eigentlich keiner wie man wo parken darf. Theoretisch müßten jetzt alle auf der Fahrbahn parken.
Werden noch vor der Komplettsanierung (irgendwann 2019) neue Fahrbahnmarkierungen aufgebracht ?
MfG
Wegen der Fahrbahnmarkierungen erkundige ich mich. Auf Gehwegen darf geparkt werden, wenn dies durch Fahrbahnmarkierungen oder durch Zeichen 315 (“Parken auf Gehwegen”) ausdrücklich erlaubt ist. Das ist auf der Seite des Friedhofs weiterhin der Fall, denn die Zeichen 315 stehen dort weiterhin am Anfang und am Ende des Abschnitts, wo dies erlaubt ist, und zeigen an, dass halbachsig auf dem Gehweg geparkt werden darf. Der Parkstreifen auf der Seite des Friedhofs existiert also weiterhin, die (noch?) fehlende Fahrbahnmarkierung ändert daran nichts. Außerhalb dieses Abschnitts gilt auf der Seite des Friedhofs ein absolutes Haltverbot (Zeichen 283).
Mit der Komplettsanierung (Grundinstandsetzung) rechne ich nicht vor 2020.
Die Fahrbahnmarkierungen für das halbachsige Parken werden nach Auskunft der Polizei noch aufgetragen, so, wie sie vorher waren. Dafür muss es allerdings wieder etwas kühler werden, weil die Markierung sonst nicht hält. Auch jetzt schon darf auf der Seite des Friedhofs wie vorher halbachsig geparkt werden, aufgrund der Verkehrszeichen (Zeichen 315), die dies erlauben.
Könnte man nicht Am Friedhof/Poggfreedweg eine Ampel installieren oder Zebrastreifen machen? Es ist schlimm mit Kind und Hund über die Straße zu kommen,gerade beim Berufsverkehr. Die meisten brettern ja förmlich den Friedhof lang 🙁
Ja finde ich auch. Genauso in der Liliencronstraße. Die Leute fahren so unglaublich schnell.
Um eine Ampel oder einen Zebrastreifen zu begründen, reicht das Fußgängeraufkommen hier wohl nicht aus. Aber es gibt andere Ideen:
Über die jetzt anstehende kurzfristige Fahrbahndeckensanierung hinaus plant das Bezirksamt mittelfristig, die Straße Am Friedhof in ganzer Länge und Breite grundinstandzusetzen. Ziel dieser Grundinstandsetzung ist es, die grundhaft zerstörte Fahrbahn neu zu bauen, dadurch den Unterhaltungsaufwand zu verringern, und außerdem die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Die kurzfristig anstehende DSK-Maßnahme dient insofern nur der Überbrückung bis zur grundhaften Erneuerung der Straße. Mit der Planung wurde begonnen, sie steht aber noch am Anfang. Bislang haben sich im Rahmen der Vorplanung folgende Punkte herauskristallisiert:
Der Gesamtquerschnitt der Straße soll dergestalt neu aufgeteilt werden, dass auf der Ostseite in Höhe Friedhof ein ca. 1,50 m breiter Gehweg freigehalten wird. Derzeit ist der Gehweg, im Falle dort halbachsig parkender Autos, nur auf weniger als 1 Meter nutzbar, was völlig unzureichend ist. Die Fahrbahn selbst würde dann ca. 5,50 Meter breit sein.
Das Bezirksamt wird prüfen, ob im unteren Teil der Straße Am Friedhof auf der westlichen Seite ein zweiter Gehweg (zulasten des Grabens) geschaffen werden kann. Eine Verrohrung des Grabens unterliegt allerdings starken Restriktionen, so dass es möglicherweise bei nur einem Gehweg bleiben wird.
Darüber hinaus sollen in der weiteren Planung im Abschnitt zwischen Rahlstedter Straße und Poggfreedweg Bereiche für zwei bis drei Einengungen gesucht werden. Diese Bereiche sollen als Parkplätze abmarkiert und am Anfang und Ende mit vorgezogenen „Nasen“ abgegrenzt werden. Dies dient der Verkehrsberuhigung und würde dann auch für Lücken im dichten Berufsverkehr sorgen.
Außerdem hat die Polizei vor, die gesamte Straße als Haltverbotszone auszuweisen, in der dann nur innerhalb der markierten Parkstreifen geparkt werden darf.
Hallo Herr Buschhüter,
wie wird der Fußgängerverkehr bemessen und welches Aufkommen muss für die Planung eines Fußgängerüberweges gegeben sein?
Unabhängig von den Zebrastreifen gibt es sehr viel Verkehr in der Liliencronstraße. Wie steht es mit einer Reduzierung der Geschwindigkeit? Wie bereits erläutert birgt die Straße so wie sie jetzt ist erheblich gefahren. Bisher gab es nur Blechschäden.
Aufgrund des Krankenhauses, Hockey und Tennisvereines, Sportverein, Penny/Budni, Bushaltestellen mit recht weit entfernten Übergängen, Verkehr nach Rahlstedt und den Umliegenden Schulen ist die Straße hochfrequentiert.
Oder mit Einrichten von größeren Parkverbotzonen um die Fahrbahnbreite zu erhalten und übersichtlich für die Überquerung zu gestalten?
Bitte unterstützen Sie uns.
Für die Anlage von Fußgängerüberwegen gelten die “Richtlinien für die Anlage und Ausstattung von Fußgängerüberwegen” von 2001 (R-FGÜ 2001), nachzulesen hier: http://www.fussverkehr.de/fileadmin/pdf/RFGUE2001.pdf
Die Liliencronstraße weist mehr Verkehr auf als die angrenzenden Straßen. Denn sie nimmt, zusammen mit der Amtsstraße, eine wichtige Verbindungsfunktion zwischen dem Ortskern Rahlstedt und Teilen von Rahlstedt-Ost bzw. Hohenhorst wahr. Deshalb gilt hier auch Tempo 50. Ich werde einmal die Polizei dazu befragen, wie sie als für die Verkehrssicherheit zuständige Behörde die Lage in der Liliencronstraße beurteilt.
Wie ist denn hier der Stand der Dinge?
Mit dem Bauarbeiten ist voraussichtlich Ende Juni/Anfang Juli zu rechnen, so die Auskunft des Bezirksamts. Die Anlieger werden rechtzeitig informiert. Die Bauarbeiten selbst werden nur wenige Tage dauern.
Der Rahlstedter Friedhof hat auf seiner FB-Seite den 4. und 5. Juli als Termin für die Asphaltierungsarbeiten bekannt gegeben. Können Sie das bestätigen und wird es eine Vollsperrung der Straße in diesem Zeitraum geben?
Ich habe den Artikel zwischenzeitlich aktualisiert. Laut Auskunft der Polizei von heute sind die Bauarbeiten erst für die Woche ab Mo., 9. Juli geplant, und zwar für rund eine Woche, aufgeteilt auf zwei Abschnitte, also in jedem Abschnitt 2-3 Tage. Während der Bauarbeiten muss der jeweilige Abschnitt vollgesperrt werden. Die Anlieger erhalten noch rechtzeitig vorher Informationen von der zuständigen Bauaufsicht vor Ort. Die Bauarbeiten sind wetterabhängig. Sollte es wider Erwarten regnen, müssen die Bauarbeiten bei diesem speziellen Verfahren kurzfristig verschoben werden.
Vielen Dank für die Auskunft. Hoffentlich bleibt das Wetter gut. Für Fahrradfahrer wäre eine neue Asphaltdecke wirklich ein Segen.
Können Sie sich für eine Sicherung der Liliencronstraße einsetzten? Da die Straße gerade beim Hockey- und Tennisverein, sowie rund um Penny bis zum Kinderkrankenhaus einspurig beparkt wird, ist eine überquerung der Straße in diesen Bereichen gerade für Kinder aber auch Erwachsene sehr gefährlich. Viele Autofahrer sind zudem auch unsicher auf so verengter Fahrbahn zu fahren. Es kommt öfter zu Unfällen. Es gibt keinen Fahrradweg. Da die Verkehrslage aber angespannt ist und ich desöfteren auch selbst bedrohlich Situationen mit Autofahrern erlebt habe, fahren die meisten auf dem Bürgersteig, der dafür nicht ausgelegt ist.
Außerdem ist die Strecke sehr stark und schnell befahren. Als Anwohnerin würde ich mir eine 30 Zone und das einführen von zwei Zebrastreifen wünschen.
Des weiteren dann noch eine Möglichkeit die Brockdorffstraße Ecke Liliencronstraße zu überqueren. Zu den Hauptverkehrszeiten kommt man dort sehr schwer überzeugen die Straße.
Vielen Dank
In der Liliencronstraße (zwischen Brockdorffstraße und Schöneberger Straße) ist der Verkehrsraum eigentlich insgesamt zu eng. Radverkehrsanlagen fehlen völlig. Stattdessen dürfen Radfahrer hier wahlweise auf der Fahrbahn oder auf dem rechten Gehweg (Schrittgeschwindigkeit!) fahren, der hierfür aber mit nur 1,50 Meter viel zu schmal ist. Lösen ließe sich dies nur durch den Bau von Radfahrstreifen oder Radwegen, wofür der Straßenraum allerdings entsprechend verbreitert werden müsste, zulasten der Vorgärten. Kaum vorstellbar, dass das bei den Eigentümern auf viel Zuspruch stoßen würde. Ein Dilemma.
Seit diesem Wochenende ist die Rahlstedter Straße wieder in beide Richtungen befahrbar, ab Montag fahren auch die Busse der Linie 9 und 608 Richtung Rahlstedt wieder durch die Rahlstedter Straße. Das sollte einigen Druck von der Liliencronstraße nehmen. Sie ist und bleibt allerdings, zusammen mit der Amtsstraße, eine wichtige Verbindungsstraße zwischen dem Ortskern Rahlstedt und Rahlstedt-Ost bzw. Hohenhorst. Eine Tempo-30-Zone kann hier daher nicht eingerichtet werden. Zebrastreifen (“Fußgängerüberwege”) gibt es bereits an den beiden Enden dieses Abschnitts. Inwieweit auch welche dazwischen in Frage kommen, und in der Brockdorffstraße, müsste geprüft werden. Es gibt auch Stimmen, die vor einer trügerischen Sicherheit durch Zebrastreifen warnen. Insofern muss so etwas gut überlegt sein.
Hallo Herr Buschhüter,
das ist heute fix über die Bühne gegangen, hat alles bestens geklappt. Nun sieht unsere Straße schmuck aus und Fahrradfahren “Am Fiedhof” macht wieder Spaß. Besten Dank für Ihre Bemühungen in der Sache.
Das geht ja in der Tat ratzfatz: Vielen Dank vor allem an die fleißigen Arbeiter für dieses Tempo! Hoffentlich macht ihnen das heutige Regenwetter keinen Strich durch die Rechnung, was den Rest der Straße angeht.
Zitat:
“Bei der mittelfristig geplanten Grundinstandsetzung, die mehrere Monate dauern wird, wird dann der gesamte Straßenquerschnitt einschließlich Nebenflächen neu geordnet und auch der Unterbau der Straße neu gebaut. ”
Könnte das “mittelfristig” etwas konkreter erläutert werden?
Bedeutet Neuordnung der Nebenflächen, daß der Graben zwischen Poggfreedweg und Schöneberger Straße verrohrt wird und ein Bürgersteig gebaut wird?
Die Grundinstandsetzung der Straße Am Friedhof wird wohl nicht vor 2019 erfolgen, möglicherweise auch erst 2020 oder 2021, wenn die neue Fahrbahndecke (“DSK-Programm”) hier den Planern etwas mehr Luft verschaffen sollte. Gegenwärtig befindet sich die Maßnahme im frühen planerischen Anfangsstadium der Vorplanung.
Die Neuordnung der Nebenflächen bedeutet, dass der ganze Querschnitt (einschließlich Graben) betrachtet wird. Ob der offene Graben zugunsten eines zweiten Gehwegs verrohrt wird, wird im Rahmen des Planungsverfahrens geprüft, eine Vorfestlegung gibt es allerdings nicht. Für einen zweiten Gehweg spricht, dass dies in Hamburg Standard ist, erst recht in Straßen, in denen Tempo 50 gilt, was für die Straße Am Friedhof im Grundsatz nicht geändert wird. Dagegen spricht, dass eine Verrohrung starken Restriktionen unterliegt und den Interessen Hamburgs an einer Bewirtschaftung des Niederschlagswassers in offenen Gräben zur Verbesserung der Wasserqualität und des Stadtklimas zuwiderlaufen würde, wie das Bezirksamt kürzlich vorsorglich mitteilte.
Das Bezirksamt wird die Planung, wenn sie eine gewisse Reife erlangt hat, öffentlich vorstellen und mit den Anliegern dazu in den Dialog treten. Ich werde in meinem Blog über den weiteren Fortgang der Planung berichten und mögliche Veranstaltungstermine ankündigen.
Vielen Dank für die prompte, präzise Antwort!
Werden die Anwohner bei der Grundsanierung an den Kosten beteiligt?
Nein. Theoretisch in Frage kämen drei Arten von Anliegerbeiträgen:
1. Erschließungsbeitrag: Dieser wird für die erstmalige endgültige Herstellung einer Straße erhoben, also dafür, dass es eine Straße überhaupt gibt. In Rahlstedt gibt es noch mehrere Dutzend Straßen, die als noch nicht erstmalig endgültig hergestellt gelten, obwohl sie seit Jahrzehnten existieren, und für die daher auch noch keine Erschließungsbeiträge erhoben werden konnten. Die Straße „Am Friedhof“ ist nicht in der Liste der noch erstmalig endgültig herzustellenden Straßen (http://www.hamburg.de/wandsbek/endgueltig-herzustellende-strassen/) enthalten. Erschließungsbeiträge wurden demnach für die Straße „Am Friedhof“ bereits einmal bezahlt und können nicht ein zweites Mal erhoben werden.
2. Ausbaubeitrag für die Erweiterung oder Verbesserung einer Straße: Wird erhoben, wenn zum Beispiel ein Gehweg besser befestigt (Verbesserung) oder eine Fahrbahn verbreitert wird (Erweiterung). Ausbaubeiträge wurden in Hamburg aber Ende letzten Jahres ersatzlos abgeschafft.
3. Ausbaubeitrag für die Erneuerung einer Straße: Manche Kommunen erheben auch Beiträge für die Erneuerung einer bestehenden, aber stark sanierungsbedürftigen Straße. Für Erneuerungen wurden in Hamburg aber noch nie Beiträge erhoben.
Mehr Infos zu dem Thema hier: https://www.buschhueter.de/ausbaubeitraege-in-hamburg-abgeschafft/
Nun haben wir schon den 09.11. und noch immer keine Nachricht, ob die Sanierung nun wie geplant stattfindet oder nicht (((
Hamburg Wasser hat immerhin gestern angekündigt, dass sie am 13.11. unser Wasser abdrehen werden.
Ich habe eben mit der zuständigen Bauaufsicht telefoniert. Der Termin für die Bauarbeiten am 13./14.11. musste leider abgesagt werden, weil der beauftragte Bauunternehmer wegen der Witterung die Leistung und die damit verbundene Gewährleistung nicht erbringen kann. Die neue Fahrbahndecke kommt daher leider frühestens im Frühjahr 2018.
Ich werde den Artikel gleich noch entsprechend aktualisieren.
Die Vollsperrung dürfte für Anlieger nicht funktionieren .
Am 2.Nov ist noch keine Nachricht von der Bauleitung eingetroffen.
Ansonsten wenigsten etwas, was nicht lange hält.
Im Grömitzer Weg hat es mit der Vollsperrung auch geklappt und dort wohnen noch viel mehr Anlieger. Das wird auch Am Friedhof klappen. Herr Czerwinsky wird sich noch rechtzeitig bei den Anliegern melden.