Die beiden Rahlstedter SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Ekkehard Wysocki und Ole Thorben Buschhüter laden am Sonntag, 12. Januar 2025, 15 Uhr im Begegnungszentrum Rahlstedt, Helmut-Steidl-Platz 1, zum nächsten Rahlstedter Bürgerdialog ein. Im Gespräch bei Kaffee und Kuchen soll es um das gehen, was Sie uns uns bewegt.
Was gibt es Neues über Rahlstedt, Oldenfelde und Meiendorf und aus dem Hamburger Rathaus zu berichten? Zu diesen und Themen, die Sie bestimmen, möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen, Ihre Anregungen und Wünsche aufnehmen.
Gesprächsthemen können gerne im Vorfeld im SPD-Wahlkreisbüro Rahlstedter (Telefon 040/64 89 30 37 und 040/64 86 05 20) oder buero@buschhueter.de und kontakt@ekkehard-wysocki.de) angemeldet werden. Auch außerhalb unserer Veranstaltungen stehen wir jederzeit nach Terminvereinbarung für Gespräche zur Verfügung.
Guten Tag Herr Buschhüter, gibt es Neuigkeiten zum Einkaufszentrum am Berliner Platz? Ein Projektpartner ist insolvent, Abriss ungewiss. Ein paar neue Läden (Hidschāb-Mode, Tattoo-Studio) sind wieder eingezogen. Ließe sich für das Bauvorhaben ein neuer Investor finden? Ist es bei der aktuellen Marktlage überhaupt realistisch?
Schade, die ganze Ecke ist komplett verwahrlost.
In Sachen EKZ Berliner Platz gibt es leider weiterhin keine Neuigkeiten, über die ich berichten könnte. Der Sachstand ist weiterhin der, dass sich insbesondere die Insolvenz eines der beiden Eigentümer als großer Hemmschuh erweist. Die Kommunalpolitik steht Gewehr bei Fuß, mit einem Bebauungsplan den angestrebten Neubau des EKZ Berliner Platz, mit 250 Wohnungen in neuen Obergeschossen, zu ermöglichen. Als SPD setzen wir uns dafür ein, dass das Projekt realisiert werden kann. Das Geld für den Neubau müssen aber die privaten Eigentümer/Investoren aufbringen. Sie sind auch für die Vermietung in der Übergangszeit verantwortlich. Leider hat die Politik da keinerlei Einfluss drauf. Genauso wenig können wir die Eigentümer zum Bauen zwingen, so ärgerlich und frustrierend das für alle ist. Ich kann Sie weiterhin leider nur um Geduld bitten. Ich wünschte, das Projekt wäre längst umgesetzt. Denn Hohenhorst braucht und verdient ein anständiges Nahversorgungszentrum.