Die Rahlstedter Feldmark zwischen Rahlstedt, Stapelfeld und Barsbüttel soll für Erholung und Naturschutz aufgewertet, gestärkt und damit langfristig gesichert werden. Hierzu wurde das Entwicklungskonzept der „Großen Heide“ aufgestellt. Dieses soll nun planungsrechtlich abgesichert werden. Hierzu lädt der Planungsausschuss der Bezirksversammlung Wandsbek am 25. Juni 2018 zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung ein.
Pressemitteilung des Bezirksamts Wandsbek vom 15. Juni 2018:
Öffentliche Plandiskussion zum Entwurf des Bebauungsplans „Rahlstedt 134“
Vorstellung der Pläne zum B-Plan, zur Änderung des Flächennutzungsplans und zum Landschaftsprogramm
Der Planungsausschuss der Bezirksversammlung Wandsbek lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung mit anschließender Diskussion über den Bebauungsplan-Entwurf Rahlstedt 134 und die Änderungen des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms ein.
Die Veranstaltung findet statt am
Montag, dem 25. Juni 2018, um 18:00 Uhr
in der Pausenhalle der Grundschule Großlohering,
Großlohering 11, 22143 Hamburg.
Ab 17.30 Uhr kann vor Ort Informationsmaterial eingesehen werden und es stehen Fachleute für Fragen zur Verfügung.
Das Plangebiet befindet sich südöstlich von Großlohe und östlich von Rahlstedt – Ost im Außenbereich und wird derzeitig überwiegend landwirtschaftlich genutzt. Im Südosten des Plangebiets befindet sich das Naturschutzgebiet Stapelfelder Moor. Im Osten und Süden wird es durch die Landesgrenze begrenzt.
Durch den Bebauungsplan mit der vorgesehenen Bezeichnung Rahlstedt 134 soll die Rahlstedter Feldmark mit der Stellauniederung und dem Stapelfelder Moor durch im Wesentlichen freiraumbezogene Festsetzungen wie die Festsetzung von Grünflächen, Flächen für die Landwirtschaft sowie Flächen für Maßnahmen zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft gesichert werden.
Anschauungsmaterial kann von Montag, den 18. Juni 2018, bis Freitag, den 22. Juni, von 8.30 bis 16.00 Uhr im Bezirksamt Wandsbek, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung, 4. Etage, Am Alten Posthaus 2, 22041 Hamburg und am Veranstaltungstag ab 17.30 Uhr vor Ort eingesehen werden.
Zur öffentlichen Unterrichtung und Erörterung sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos.
In einer Vorlage für den Planungsausschuss hat das Bezirksamt Wandsbek das Vorhaben am 7. Mai 2018 wie folgt beschrieben:
A. Anlass der Planung und Ausgangslage
Im Zusammenhang mit der Entwicklung von Gewerbeflächen in Hamburg-Rahlstedt und im Kreis Stormarn ist vorgesehen, den umgebenden Landschaftsraum zwischen Wandsbek, Stapelfeld und Barsbüttel für Erholung und Naturschutz aufzuwerten, zu stärken und damit langfristig zu sichern. Hierzu wurde das Entwicklungskonzept der „Großen Heide“ aufgestellt.
Durch die Entwicklung von Gewerbegebieten am Siedlungsrand nimmt der Inwertsetzungsbedarf durch u.a. die Landwirtschaft und Erholungssuchende auf den verbleibenden Flächen zu. Die besonders attraktiven landschaftlichen Räume, wie die Niederung der Stellau, das Stapelfelder Moor oder auch das Wegesystem durch die Knicklandschaft, werden perspektivisch stärker nachgefragt. Um diese zusammenhängenden Bereiche auf Rahlstedter Seite als überwiegend unbebauten, landwirtschaftlich geprägten Landschaftsraum mit seiner hohen Bedeutung für Natur und Landschaft sowie die Naherholung zu sichern, schlägt die Verwaltung vor, hierfür entsprechendes Planrecht zu schaffen. Durch entsprechende Festsetzungen soll u.a. die Umsetzung des Projektes „Stellau westlich Kösterrodenweg“ des Entwicklungskonzeptes „Große Heide“ planungsrechtlich unterstützt werden (siehe Anlage). Die vorhandenen landwirtschaftlichen Betriebe/Reiterhöfe sollen in ihrer Existenz und Entwicklungsfähigkeit gesichert werden.
B. Plangebiet, geltendes Planrecht
Das vorgesehene Plangebiet reicht vom Wiesenredder im Nordenwesten und der Stellau im Nordosten bis zur Landesgrenze im Süden mit dem Stapelfelder Moor. Im Westen wird es durch den bestehenden Siedlungsrand von Rahlstedt-Ost bis zum Aumühler Weg bzw. Bessenkamp begrenzt.
Das Plangebiet wird überwiegend durch Grünlandflächen geprägt, im südlichen und nordöstlichen Bereich auch durch Ackerflächen. Angrenzend an die Wohnbebauung von Großlohe befindet sich eine Kleingartenanlage, die planungsrechtlich bisher nicht gesichert ist. Nördlich des Schimmelreiterweges sowie östlich des Bessenkamp befindet sich eine Bebauung im Außenbereich ohne qualifiziertes Planrecht; beide Bereiche werden von der in Nord-Süd-Richtung durch das Plangebiet verlaufenden 380 kV-Freileitung tangiert. Südlich des Schimmelreiterweges befinden sich zwei Reiterhöfe. Südöstlich des Müssenkamp erstreckt sich entlang der Landesgrenze der Hamburger Teil des Naturschutzgebietes „Stapelfelder Moor“. Südlich der Stellau befindet sich mit einer ehemaligen Deponien eine altlastverdächtige Flächen.
Mit Ausnahme der bestehenden Kleingärten und des Naturschutzgebietes „Stapelfelder Moor“ gilt für das übrige Plangebiet die Verordnung zum Schutz von Landschaftsteilen in den Gemarkungen Duvenstedt, Bergstedt, Lemsahl-Mellingstedt, Volksdorf und Rahlstedt.
Für den Großteil des Plangebietes gilt der Baustufenplan Rahlstedt von 1955, der hier Außengebiet festsetzt, welches derzeit nach § 35 BauGB als Außenbereich zu beurteilen ist. Der Bebauungsplan Rahlstedt 4 von 1964 setzt östlich des Siedlungsrandes zwischen Am Sooren und Schimmelreiterweg eine Fläche für Dauerkleingärten fest, die bisher nicht umgesetzt wurde. Der Bebauungsplan Rahlstedt 5 von 1963 setzt nördlich der Stellau Grünflächen und östlich der Bebauung am Bachstückenring Flächen für die Landwirtschaft fest.
Der Flächennutzungsplan stellt entlang der Stellau zwischen Rahlstedt-Ost und Großlohe Grünfläche dar, im Bereich des Stapelfelder Moores naturbestimmte Flächen und im Übrigen Flächen für die Landwirtschaft.
Das Landschaftsprogramm stellt überwiegend „landwirtschaftliche Kulturlandschaft“, im Bereich des Stapelfelder Moores und entlang der Stellau (nördlich) „naturnahe Landschaft“, südlich der Stellau Parkanlage und am Rand von Großlohe „Grünanlage, eingeschränkt nutzbar“ dar. Südlich der Stellau formuliert das Landschaftsprogramm das Ziel „Entwicklung des Landschaftsbildes“. Im Bereich zwischen Bessenkamp und Stapelfelder Moor ist der Schutz des oberflächennahen Grund- und Stauwassers gekennzeichnet.
Änderungen der übergeordneten Pläne und Programm sind voraussichtlich nicht erforderlich.
Im Rahmen eines voraussichtlich mehrjährigen Bebauungsplanverfahrens werden insbesondere folgende Fragestellungen zu klären sein:
- Berücksichtigung gesetzlich geschützter Biotope und des Naturschutzgebietes
- Festlegung der Nutzungs- und Entwicklungsziele in den Teilbereichen
- Umgang mit
- vorhandenen landwirtschaftlichen Betrieben/Reiterhöfen
- vorhandener Bebauung im Außenbereich; im direkten Einwirkbereich der 380 kV-Freileitung wird es zu keiner Baugebietsfestsetzung kommen können
- der nicht realisierten Kleingartenanlage
- Altlastverdachtsfläche
- Mögliche zusätzliche Erschließungsbedarfe
- disperse Eigentumsverhältnisse
- erforderliche Mitwirkungsbereitschaft der Eigentümer bzgl. der Umsetzung der Planungsziele
- ggf. mögliche Entschädigungsfragen
(…)
Quelle: Drucksache 20/5890 der Bezirksversammlung Wandsbek, https://sitzungsdienst-wandsbek.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1008401
Um welches Gebiet geht es konkret? Hier die Karte zur Einleitung des Bebauungsplan-Verfahrens Rahlstedt 134:
Nun ja. Die Veranstaltung liegt hinter uns und war an Peinlichkeit nicht zu überbieten!
Zunächst einmal hatte man wohl heimlich nicht damit gerechnet, daß soviele Betroffene kommen würden, denn der Saal faßte nur etwa 150 Personen, aber etwa die doppelte Zahl erschien.
Wenn hier das Wort ‘Bürgerbeteiligung’ erwähnt wird, dann ist das eine schlichte Lüge, denn diese Bürger waren nahezu einhellig der Meinung, alles zu lassen wie es heute ist! Sowohl im Bereich 134 als auch 131!
Bis auf einige sehr Wenige waren ALLE Anwesenden GEGEN die B-Pläne 134 und natürlich auch gegen 131, dem Victoria-Park, denn Niemand wollte akzeptieren, daß es sich hier um STRENG GETRENNTE Dinge handeln würde!
Bei 134 sollen plötzlich viele vorhandene BIOTOPE gestärkt und langfristig geschützt werden.
Die gleichen Leute aber vernichten im Plangebiet 131 massenweise geschützte Biotope und andere Flächen.
Das WUNDER aber war die plötzliche RÜCKKEHR DER HASELMAUS!
Vor 131 war er klar, daß diese dort lebte!
Im Gutachten zu 131 war diese nicht mehr existent!
Im Bereich 134 aber, laut Herrn Graefe, lebt sie und muß geschützt werden.
Immerhin nur ein Unterschied von etwa 100 Metern Luftlinie!
Da diese nun wirklich unter STRENGSTEM NATURSCHUTZ steht, sollte und MUSS auch der Plan 131 überdacht und eingestellt werden.
Schön war auch die Feststellung, und das sollte Sie, Herr Buschhüter, besonders interessieren, daß man jetzt PLÖTZLICH die Mülldeponie näher untersuchen will! Ein Problem, das VON UNS aufgebracht und von Seiten der Behörde bisher negiert wurde!
Ich kann mich Markus K nur anschließen.
Wie schnell gibt es wieder eine Veränderung der Pläne und eine erneute Vernichtung von Grünflächen und Biotopen, wie es jetzt beim Victoria-Park der Fall ist, der zum Gewerbegebiet umgewandelt werden soll? Bei einer durch einen Bürger bei der ersten Veranstaltung zur Planung der sogenannten „Großen Heide“ vorgenommenen Abstimmung war die überwiegende Mehrheit der Anwesenden gegen die Pläne. Eine Bürgerinitiative wurde abgewürgt. Der Bürgermeister machte von dem völlig undemokratischen Evokationsrecht Gebrauch und entzog damit dem Bezirksamt Wandsbek das Mitbestimmungsrecht.
Das Bezirksamt darf nun die Bürger besänftigen, indem sie mitbestimmen dürfen, wo ein Hundespielplatz hinkommen soll und Bänke aufgestellt werden.
In der Zeitung lese ich, dass die Straße zur Autobahn-Anschlussstelle Stapelfeld verbreitert werden soll. Der Verkehr durch Rahlstedt kommt jetzt schon regelmäßig ins Stocken und wird sich nach dem Bau des Gewerbegebietes weiter verdichten. Immer mehr Menschen suchen Wohnraum in Hamburg, darum ist auch das Freibad in Großlohe in Gefahr. Aber mal ehrlich, wer möchte in ein paar Jahren noch in Hamburg wohnen, wenn die Stadt, vor allem die Außenbezirke mit unansehnlichen Betonklötzen zugebaut werden und man in der ehemals wirklich grünen Stadt keine Luft mehr zum Atmen hat und die Erwärmung fortschreitet (erwiesenermaßen schon durch den Bau des Victoria-Parks).
So, wie wir jetzt die Bausünden der 60er Jahre bemängeln, wird es unseren Nachkommen mit den Bausünden der 2020er Jahre ergehen und letztendlich entsteht eine Stadtflucht.
Noch ist es Zeit, zu verhindern, dass die Stadt immer hässlicher und gerade die ärmeren Außenbezirke, in denen nicht so wehrhaft-wohlhabende Bürger wie in Blankenese oder Volksdorf wohnen, lebenswert bleiben.
Ja, man darf bei den Veranstaltungen kritisch Stellung beziehen, nur schaut man dabei in die milde lächelnden Gesichter der rhetorisch gut geschulten Verantwortlichen, die eine Frage kurz in ihrem Sinn beantworten, aber eben nicht eine echte Diskussion aufkommen lassen. Alles unter dem Motto: Wir wollen nur das Beste für die Bürger. Aber eigentlich ist das Augenmerk auf bessere Einnahmen gerichtet.
Das hier etwas gesichert wird glaube ich nicht! Da mit dem Victoriapark eiskalt die Ausgleichsflächen für den Merkurpark, die eigentlich landwirtschaftlich genutzt werden sollen, überbaut werden, kann schon mit der nächsten Regierung einer auf die Idee kommen, das Gewerbe auf dem Gebiet noch weiter auszubauen und somit ist nichts gesichert. Schon beim Victoriapark sind nicht einmal Knicks, die seit dem 16. Jahrhundert bestehen und seltene Tiere wie die Haselmaus, heilig!
Mit dem Bebauungsplan-Entwurf Rahlstedt 134 (Sicherung der Rahlstedter Feldmark) sollen die Hürden so hochgelegt werden, damit das, was sie befürchten, nicht passiert.
Wenn Sie die Rahlstedter Feldmark wirklich sichern wollten, würde dort nicht ein riesiges neues Gewerbegebiet namens Victoria-Park entstehen, zumal im Merkur-Park immer noch Platz ist und man müsste außerdem nicht um das Rahlstedter Freibad fürchten. Es tut mir leid, aber ich fühle mich in die Irre geführt. Doch mit den Großlohern kann man ja machen, was in Harvestehude und Blankenese nie möglich sein würde.
Wann wird endlich das undemokratische Evokationsrecht abgeschafft, das dem Senat das Recht gibt, über die Köpfe der Bezirksämter Entscheidungen zu treffen, die dann nur noch die Aufgabe haben, die betroffenen Bürger zu beschwichtigen?
Das Evokationsrecht des Senats ist notwendig, um Fragen von gesamtstädtischer Bedeutung auch gesamtstädtisch entscheiden zu können. Ich verstehe, dass die Gewerbegebietsplanung Viktoriapark bei vielen vor Ort nicht auf Zustimmung stößt. Aber ist ein Ort in Hamburg vorstellbar, wo dies anders wäre? Wenn allein die Interessen der Nachbarschaft maßgeblich wären, könnten wohl nirgendwo in Hamburg mehr Gewerbegebiete für neue Arbeitsplätze entstehen. Und mit dem Wohnungsbau wäre das vielfach ähnlich. Die Politik muss dann leider auch mal unangenehme Entscheidungen treffen. Man kann nicht allenthalben neue Gewerbegebiete fordern, wie manche Oppositionspartei es tut, und dann bei jedem konkreten Vorhaben doch dagegen sein. Was den hier in Rede stehenden Bebauungsplan-Entwurf Rahlstedt 134 (Sicherung der Rahlstedter Feldmark) angeht, so ist er quasi das Gegenstück zum Bebauungsplan-Entwurf Rahlstedt 131 (Gewerbegebiet) und dient gerade dazu, eine weitere Bebauung zu verhindern. Auch hier gibt es Bebauungsbegehrlichkeiten privater Eigentümer, denen damit ein Riegel vorgeschoben werden könnte.
Ein Bebauungsplan zur Sicherung von Landschafts- und Naturschutz hat und wird es schon vom Grundsatz nie geben!! Da gibt es andere und bessere Lösungen! So sieht es erstmal wieder nach einlullen der Bürger aus! Zudem wer sichert die Grünfläche und Stellau des Freibades Rahlstedt !? Dieser Bereich gehört zum Gebiet der Vorschläge der Großen Heide! Tja weil ab Ende Saison 2020 gebaut werden soll! Danke SPD! 🙁
Ich schlage vor, dass Sie sich erst einmal anhören, was die konkreten Pläne sind und warum dafür das Instrument eines Bebauungsplans gewählt wird. Dafür dient die Öffentliche Plandiskussion am 25. Juni. Und dort kann man auch gerne kritisch Stellung beziehen.
Soweit ich von Seiten der SPD informiert bin, ist alles schon geplant, unterschrieben und vergeben. Eine ähnliche Veranstaltubg gab es zum Bau der Wohnanlage für unbegleitete Jungendliche Flüchtlinge. Die Fragen der Bürger würden weggebügelt mit den Worten (sinngemäß): Sie können jetzt machen was Sie wollen, das Gebiet wird bebaut.
Die SPD ist längs keine SPD mehr!
Dann scheinen Sie falsch informiert zu sein. Beim Bebauungsplan-Entwurf Rahlstedt 134 (Sicherung der Rahlstedter Feldmark) geht es eben nicht um eine Bebauung, sondern um das genaue Gegenteil. Der Begriff “Bebauungsplan” ist in diesem Zusammenhang irreführend. Vielmehr dient das Instrument eines Bebauungsplans hier dazu, den überwiegend unbebauten, landwirtschaftlich geprägten Landschaftsraum mit seiner hohen Bedeutung für Natur und Landschaft sowie für die Naherholung zu sichern.
Nabend Markus K.,
Sie liegen genau richtig – und warten Sie ab, was uns SPD und GRÜNE noch VOR den Sommerferien (z.B. 2.7.18) “präsentieren” werde zum Thema Freibad!! Damit Sie schon mal einen Überblick haben – hier unsere Petition
https://www.openpetition.de/petition/blog/rettet-das-freibad-hamburg-rahlstedt-90-000-buerger-wohnen-im-groesstem-stadtteil-hamburgs/21 – in Hamburg derzeit auf Platz 2 in Hamburg und bundesweit unter den TOP TEN…
Die Bürgerinitiative zum Freibad habe ich schon vor langer Zeit im Planungsausschuss, Bezirksversammlung und Regionalausschuss “avisiert” bzw. “angedroht” – denn eine Anweisung des Senates an die Bezirksversammlung diese Bürgerini zu verbieten wie bei http://www.Rahlstedt131.de wird man bestimmt nicht wagen – weil u.a. auch kein “interkommunales Interesse” vorliegt – oder gar das Thema Ausgleichsfläche relevant sein könnte. Denn diese sind bzw. werden wenig später neuerdings auch BEBAUT!
Also machen Sie mit bei uns – schauen Sie sich die erneute Alibi-Veranstaltung zur “Großen Heide” am 25.6. an – und lassen Sie sich kein X vor dem U vormachen – “Große Heide” – Rahlstedt131 und das Freibad – alles muss erfragt werden; und darf nicht wieder vor Ort weggebügelt werden – nach dem Motto: “…hierüber sind heute keine Fragen erlaubt..”!!
Übrigens eine Hamburgensie: das Evokationsrecht – das Recht der mittelalterlichen Könige… die Entmündigung der Bürger findet im Hamburger Rathaus statt. Aber bis 2020 werden die Zahlen aussehen wie im Bund per 18.6.18 hier:
https://www.rahlstedt131.de/2018/06/18/spd-bei-16-per-umfrage-18-6-18/
– danke SPD und GRÜNE – 🙁