Die SPD-Fraktion in der Bezirksversammlung Wandsbek lädt am Dienstag, 9. Mai, zu ihrer dritten Dialogveranstaltung im Rahmen der Reihe „Den ganzen Bezirk im Blick“ ein, diesmal in Rahlstedt. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr und findet statt im Allegro-Kulturraum Rahlstedt, Güstrower Weg 2/Eingang Hagenower Straße.
Insgesamt finden fünf Veranstaltungen in allen Regionen des Bezirks Wandsbek statt, auf denen die Bürgerinnen und Bürger und Akteurinnen und Akteure vor Ort eingeladen sind, der SPD-Bezirksfraktion ihre Themen zu nennen oder ihre Fragen zu stellen. Ziel ist es, diese Themen in das nächste Wahlprogramm aufzunehmen und so ein Programm von und für Wandsbek schreiben. Die sieben Hamburger Bezirksversammlungen werden im Frühjahr 2024 für fünf Jahre neu gewählt.
Auf die Fragen und Themen der Gäste freuen sich der SPD-Fraktionsvorsitzende Marc Buttler und die SPD-Bezirksabgeordneten Carmen Hansch, Michael Ludwig, Marlies Riebe, Frank Rieken und Oliver Schweim sowie die örtlichen Bürgerschaftsabgeordneten. Außerdem wird Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff dabei sein.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.
Hallo Herr Buschhüter!
Mein Frage hat nichts mit dem hier dargestellten Thema zu tun.
Allerdings ist dieses eher allgemein gehaltene Thema besser dazu geeignet, als eines der anderen doch konkreten Themen.
Bzgl. des neuen Quartiers am Spitzbergenweg:
Auf dem Funktionsplan bzw. der Planzeichnung des Bebauungsplans Rahlstedt 130 ist das Penny-Areal auch Teil dessen und für eine Bebauung vorgesehen.
Wann soll dieser 2. Bauabschnitt umgesetzt werden?
Besten Dank im voraus für Ihre Antwort sowie freundliche Grüße
S.K.
Es stimmt, dass der Bebauungsplan Rahlstedt 130 (Nahversorgung und Wohnen am Spitzbergenweg) auch das Penny-Grundstück mit umfasst. Es war eine kluge Entscheidung, dass sich die Bezirksversammlung dazu entschlossen hat, auch dieses Gebiet mit zu überplanen, damit hier etwas aus einem Guss entstehen kann. Allerdings gehört das Penny-Grundstück einem anderen Eigentümer, der bislang offenbar nicht die Absicht hat, hier eine Neubebauung zu realisieren, wie sie der Bebauungsplan zulässt. Das ist schade. Wenn er wollte, könnte er quasi sofort loslegen und würde dafür. auch eine Baugenehmigung erhalten.