Gute Straßen für Hamburg: Die Schöneberger Straße in Hohenhorst erhält auf ganzer Länge (von Wilsonstraße bis Liliencronstraße, rund 2,1 Kilometer) eine neue Fahrbahndecke. Die Bauarbeiten, bei denen Verkehrseinschränkungen unvermeidlich sind, finden deshalb extra in den Hamburger Schulferien statt. Sie beginnen am Donnerstag, 13. Juli 2023, 7 Uhr und werden bis voraussichtlich Mittwoch, 23. August 2023, 18 Uhr dauern. Die Bauarbeiten erfolgen in vier Bauabschnitten:
- Bauabschnitt 1: Wilsonstraße bis Charlottenburger Straße, 13. bis 22. Juli 2023
- Bauabschnitt 2: Charlottenburger Straße bis Wilmersdorfer Straße, 24. bis 31. Juli 2023
- Bauabschnitt 3: Wilmersdorfer Straße bis Am Friedhof, 1. bis 10. August 2023
- Bauabschnitt 4: Am Friedhof bis Liliencronstraße, 11. bis 23. August 2023
Während der Bauarbeiten ist die Straße in den jeweiligen Bauabschnitten grundsätzlich vollgesperrt. Die An- und Anfahrt zu den einzelnen Grundstücken wird in der Zeit von 7 bis 17 Uhr nicht möglich sein. An den Tagen des Einbaus der neuen Asphaltdeckschicht wird die Straße komplett nicht befahrbar sein.
Im Zuge der Baumaßnahme wird die vorhandene Asphaltdeckschicht der Fahrbahn der Schöneberger Straße bis zu 5 cm abgefräst und neu asphaltiert. Außerdem werden die Schachtabdeckungen und Straßenabläufe angepasst. Die Geh- und Radwege sind von dieser Maßnahme nicht betroffen.
Weitere ausführliche Informationen (auch mit Ansprechpartnern während der Bauzeit) finden sich in einer Anliegerinformation, die an alle Haushalte verteilt wurde und die hier heruntergeladen werden kann: https://www.hamburg.de/contentblob/17231890/3f2df3949866139b02c6ccd269a609f4/data/pdf-schoeneberger-strasse-projekt-161.pdf
Buslinien werden umgeleitet
Die Buslinien 11, 29, X35, 162 und 618 werden für die Dauer der Bauarbeiten umgeleitet, teilweise wird ihr Linienweg verkürzt und ihre Haltestelle werden verlegt. Die Buslinie X11 ist für die Dauer der Bauarbeiten eingestellt, die Linie X35 endet und beginnt solange am Berliner Platz und wendet im Dahlemer Ring. Aufgrund der Umleitung kann es zu Abweichungen bei den Abfahrtszeiten kommen. Weitere Informationen zur Umleitung der Buslinien gibt es hier: https://geofox.hvv.de/jsf/showScheduleVariances.seam?clear=true&language=de
Über das Fahrbahndeckenprogramm
Im Rahmen seiner Deckenprogramme saniert das Bezirksamt Wandsbek im Stadtteil Rahlstedt zahlreiche Straßen und versieht sie mit einer neuen Fahrbahndecke. Saniert wurden im letzten Jahr bereits die Straße Schierenberg (zwischen Fasanenweg und Saseler Straße), die Stolpmünder Straße (zwischen Rauchschwalbenweg und Bartiner Weg), die Wildgansstraße, die Stargarder Straße und die Islandstraße (von Hausnummer 43 bis Hollingstedter Stieg). In diesem Jahr wurde bereits der Alte Zollweg in den beiden Abschnitten Rahlstedter Weg bis Altenhagener Weg und Massower Weg/Bublitzer Straße bis Berner Straße saniert, außerdem die Amtsstraße in ganzer Länge.
Informationen über alle aktuellen längerfristigen Straßenbaustellen des Bezirksamts Wandsbek finden Sie hier: https://www.hamburg.de/wandsbek/strassenbaustellen/
Mit einer neuen Fahrbahndecke können Straßen instandgesetzt werden, deren Unterbau noch in Ordnung ist. Die Bauarbeiten umfassen das Abfräsen der alten Fahrbahndecke bis zu 5 cm, die Herstellung einer neuen Asphaltdeckschicht und neuer Wasserläufe sowie die Regulierung von Schachtabdeckungen und Trummen. Ist auch der Unterbau nicht mehr in Ordnung, ist eine aufwändigere Planung erforderlich.
Heute ist der 23.8. Die Straße ist bereits seit dem 21.8. fertig!! Seit gestern ist die Baustelle aufgehoben und die Busse, Autos etc. fahren wieder auf der Hauptstraße.
Wann dürfen wir denn wieder im Poggfreedweg parken? Das kann doch nicht so schwer sein, die Schilder wegzunehmen. Wenn das noch länger unnötig hinausgezögert wird, mach ich das. Beim Abschleppen am 11.8. wart ihr auch ganz schnell hier mit drei Abschleppern
Seit Wochen herrscht hier Ausnahmezustand. Gott sei Dank habe ich nur am Wochenende ein Auto..
Das freut mich zu hören, dass die Straßenbauarbeiten im vierten Abschnitt der Schöneberger Straße bereits zwei Tage eher abgeschlossen werden konnten. Ich gehe davon aus, dass die Haltverbotsschilder auf den Umleitungsstrecken kurzfristig abgebaut werden. Angekündigt waren die Bauarbeiten ja bis heute, 18 Uhr. Wenn der Dienstleister die Haltverbotsschilder schon vor zwei Tagen abgebaut hätte, wäre das natürlich noch besser gewesen, aber der hatte sich nun wohl auf heute eingestellt.
Sehr geehrter Herr Buschhüter,
heute stehen im gesamten Poggfreedweg und Umgebung Schilder, das alle Parkplätze ab 11.8. komplett gesperrt sind. Wir fragen uns, wo sollen die vielen Autos stehen und wie lange soll es andauern? In den letzten Jahren gab es immer wieder Sperrungen und Busse fuhren hier durch, dies ist ziemlich unzumutbar. Und wo wir gerade dabei sind, gerade im engen Poggfreedweg parken seit langem LKWs, Abschleppwagen und sogar Busse, die teilweise das Durchfahren erschweren und niemand macht etwas dagegen. Es wäre wirklich schön, wenn man sich auch einmal um solche Dinge kümmern würde. Vielen Dank…….
Am 11. August 2023 beginnt die vierte und letzte Bauphase im Rahmen der Fahrbahndeckensanierung der Schöneberger Straße in ganzer Länge, die extra in den Hamburger Sommerferien stattfinden. Diese Bauphase wird bis zum 23. August 2023, 18 Uhr andauern. Die Haltverbote im Poggfreedweg und Umgebung sind erforderlich, damit dort die Busse, für die die Schöneberger Straße im Abschnitt Am Friedhof bis Liliencronstraße versperrt ist, dort durchkommen. Sie werden dann wie folgt umgeleitet: stadtauswärts über Wilmersdorfer Straße, Poggfreedweg und Liliencronstraße sowie stadteinwärts über Liliencronstraße, Poggfreedweg und Hüllenkamp. Ich kann nachvollziehen, dass dies für die Anwohnerinnen und Anwohner der betroffenen Straßen eine große Belastung darstellt, allerdings gibt es für diese Streckenführung keine sinnvolle Alternative. Es fahren auch nur die Busse der Linien 11, 29, 162 und 618. Die Linien X11 und X35 sind für die Dauer der Bauarbeiten eingestellt (X11) bzw. in ihrem Linienweg verkürzt (X35), so dass auch die Busfahrgäste einige Einschränkungen hinnehmen müssen. Ich bitte für die Unannehmlichkeiten, die die Sperrung der Schöneberger Straße entlang der Umleitungsstrecke mit sich bringen, um Verständnis, so schwer es fällt. Die Umleitung wird nur von kurzer Dauer sein.
In Wohngebieten abgestellte Lkws und Busse stellen ein Ärgernis dar, keine Frage. Sie stammen in aller Regel von Anwohnerinnen und Anwohnern selbst, die ihren “Dienstwagen” über Nacht am Wohnort abstellen. Das kommt auch in vielen anderen Straßen in Hamburg vor. Das Problem ist nur: Nur wenn sie nicht ordnungsgemäß geparkt sind, also z.B. etwa teilweise auf dem Gehweg stehen oder links geparkt sind, dann kann die Polizei da etwas gegen machen. Die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) lässt dies leider zu. Nur das regelmäßige Parken mit Kraftfahrzeugen mit einer zulässigen Gesamtmasse über 7,5 t sowie mit Kraftfahrzeuganhängern über 2 t zulässiger Gesamtmasse ist in der Zeit von 22.00 bis 06.00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen innerhalb geschlossener Ortschaften in reinen und allgemeinen Wohngebieten unzulässig (§ 12 Absatz 3a Satz 1 Nr. 1 StVO). Diese Regelung hat sich jedoch als weitestgehend wirkungslos erwiesen, weil die Polizei nicht einfach “abzetteln” kann, sondern eben auch in jedem Einzelfall die Regelmäßigkeit nachweisen muss. Um das zu ändern, müsste man an die StVO ran.
Guten Tag Herr Buschhüter,
Zunächst einmal finde ich es klasse, dass sie hier über alles informieren und alle Fragen beantworten.
Ich wohne seit wenigen Monaten erst in rahlstedt (Düpheid) und kenne mich noch nicht perfekt aus. Die Beschilderung während der Arbeiten in der schöneberger strasse ist katastrophal! Es gibt keine ausgeschilderte Umleitung und durch die Baumaßnahmen entstandene Sackgassen werden nicht ausgewiesen. Ich irre hier teilweise ewig durch die Straßen um einen Weg nach Hause zu finden.
Vielen Dank für Ihr Feedback. Die Straßenbaustelle Schöneberger Straße (Fahrbahndeckensanierung auf ganzer Länge) stellt alle vor große Herausforderungen, vor allem, weil es keine parallel verlaufende Tempo-50-Straße gibt, die als Umleitungsstrecke wirklich guten Herzens empfohlen werden könnte. Weshalb wohl auch schon erst gar keine Umleitung ausgeschildert wurde, was die Sache aber auch nicht wirklich besser macht, wie Ihr Beispiel ja zeigt. Es bleibt nur, sich durch die angrenzenden Tempo-30-Zonen zu schleichen, so wie es die Linienbusse auch tun. Das wäre mangels offizieller Umleitungsbeschilderung auch meine Empfehlung: Am besten den Bussen folgen.
In der aktuellen Bauphase 3 (noch bis 10. August, Sperrung zwischen Wilmersdorfer Straße und Am Friedhof) fahren die Busse stadtauswärts über Potsdamer Straße, Grunewaldstraße, Hüllenkamp und Düpheid sowie stadteinwärts über Am Friedhof, Poggfreedweg, Wilmersdorfer Straße, Köpenicker Straße und Charlottenburger Straße.
In der Bauphase 4 (11. bis 23. August, Sperrung zwischen Am Friedhof und Liliencronstraße) werden die Busse wie folgt umgeleitet: stadtauswärts über Wilmersdorfer Straße, Poggfreedweg und Liliencronstraße sowie stadteinwärts über Liliencronstraße, Poggfreedweg und Hüllenkamp. In dieser Bauphase ist die Straße Düpheid bereits wieder über die Schöneberger Straße/Hüllenkamp erreichbar, die Einmündung Düpheid/Schöneberger Straße ist hingegen in dieser Zeit gesperrt.
Ob es wirklich eine gute Idee war, keine offizielle Umleitung auszuschildern, muss nachgearbeitet werden.
In einem Punkt muss ich mich korrigieren: Es ist nicht so, dass es gar keine Umleitungsbeschilderung gibt. Weiträumig sind Umleitungsstrecken ausgeschildert, z.B. in der Brockdorffstraße. Was es nicht gibt ist eine kleinräumige Umleitungsbeschilderung direkt in den angrenzenden Quartieren. Wer sich vor Ort noch nicht so gut auskennt, stößt dann schnell an seine Grenzen.
Guten Tag
seit kurzem hängen Hinweise im Kupferdamm, dass die Straße bis Sonnenweg saniert werden soll, jedoch ohne Angabe des Zeitraums. Wissen Sie mehr?
Vielen Dank im voraus
Mit freundlichem Gruß
Das Bezirksamt Wandsbek plant die Grundinstandsetzung des Kupferdamms im Abschnitt Sonnenweg bis Pulverhofsweg. Bei einer Grundinstandsetzung wird der gesamte Straßenquerschnitt überplant und neu gebaut, das setzt einen entsprechenden planerischen Vorlauf voraus. Die Maßnahme soll voraussichtlich ab 2024/2025 umgesetzt werden. Das Bezirksamt informiert unter folgendem Link über den derzeitigen Stand der Planung, so dass Sie sich informieren und dem Bezirksamt ggf. noch Hinweise geben können: https://www.hamburg.de/wandsbek/strassenumbauten/17253286/kupferdamm/
Guten Tag Herr Buschhüter,
in der Potsdamer Str. stehen neuerdings Parkverbot-Schilder, datiert “ab 01.08.2023”.
Wird in der Potsdamer Str. ab dem 01. August gebaut? Falls JA: Was genau wird da gemacht? Wissen Sie eventuell Bescheid?
https://abload.de/img/1690635784885-kopie1lipn.jpg
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Danke und mit besten Grüßen,
Martin Miciuk
In der Potsdamer Straße finden keine Bauarbeiten statt, sie wurde ja erst Mitte Mai neu asphaltiert. Allerdings beginnt am 1. August der dritte Bauabschnitt der Fahrbahndeckensanierung der Schöneberger Straße, der mit einer Vollsperrung zwischen Wilmersdorfer Straße und Am Friedhof einhergeht, mehr dazu hier: https://www.buschhueter.de/neue-fahrbahndecke-fuer-die-schoeneberger-strasse/. Der dritte Bauabschnitt soll bis zum 10. August dauern. Die Buslinien 11, 29, 162 und 618 werden in dieser Zeit in Fahrrichtung stadtauswärts über Potsdamer Straße, Grunewaldstraße, Hüllenkamp und Düpheid umgeleitet. Stadteinwärts erfolgt die Umleitung über Am Friedhof, Poggfreedweg, Wilmersdorfer Straße, Köpenicker Straße und Charlottenburger Straße. Dem dienen die ab 1. August angeordneten Haltverbote, wie Sie sie zum Beispiel in der Potsdamer Straße gesehen haben.
Hallo Herr Buschhüter,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Stimmt, die Busse müssen ja irgendwo umgeleitet werden. Daran habe ich nicht gedacht.
Viele Grüße,
Martin Miciuk
Löblich.
Aber mal eine andere Frage betreffend die Grunewaldstraße: Ist die Tennisanlage @ TSV Hohenhorst von 1963 e. V. noch in Betrieb? Schaut nämlich ziemlich verwaist aus…
Danke für das positive Feedback. Die Tennisanlage in der Grunewaldstraße 62 mit sechs Plätzen wurde 1974 vom TSV Hohenhorst e.V. auf einem gepachteten Privatgrundstück errichtet. Mittlerweile hat der TSV Hohenhorst keine Tennisabteilung mehr. Die Tennisplätze wurden kürzlich vom Rahlstedter Hockey- und Tennisclub (RHTC) übernommen. Ich gehe davon aus, dass die Anlage erforderlichenfalls noch wieder hergerichtet wird.
Hallo Herr Buschhüter!
Meine Frage betrifft keine Straße in Ihrem Wahlkreis; allerdings liegt diese fast auf der Grenze zu dem Ihrigen.
Die Straße Kupferdamm verdient das Prädikat äußerst mangelhaft im Abschnitt Rahlstedter Weg bis Sonnenweg.
Dem bezirklichen Informationsdienst (https://sitzungsdienst-wandsbek.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1018088) unter “Arbeitsprogramm MR 21+24 – Fortschrittsbericht (623 KB)” kann ich entnehmen, dass folgendes zumindest auf einem Teilstück geplant ist:
Kupferdamm (West) (SW-W033)
Abschnitt: von Sonnenweg bis Pulverhofsweg
Beschreibung: Umgestaltung der Verkehrsflächen
Verursacher: Straßenzustand
Projektziel: Entwurfsplanung (Schlussverschickung)
Projektstand: Entwurfsplanung (1. Verschickung)
Wissen Sie einen genauen Zeitrahmen der Umsetzung der geplanten Maßnahmen?
Besten Dank im voraus sowie freundliche Grüße
S.K.
Hallo Herr K.,
vielen Dank der Nachfrage. Bei dem Vorhaben “Kupferdamm” handelt es sich um eine so genannte Grundinstandsetzung, d.h. der gesamte Straßenquerschnitt soll überplant und von Grund auf neu aufgebaut werden. Der Straßenzustand schreit geradezu danach, dass hier etwas passiert. Bislang liegt die Entwurfsplanung nicht vor. Ich gehe davon aus, dass das Ganze noch gut 2-3 Jahre dauern kann, bis dort tatsächlich gebaut wird.
Viele Grüße
Ole Thorben Buschhüter
Sehr geehrter Herr Buschhütter,
so sehr man Asphaltierarbeiten desolater Fahrbahnen begrüßen darf, so sehr verbindet man solche Arbeiten derzeit in einem Atemzug mit der beabsichtigten Wegrationalisierung von Parkplätzen am Straßenrand, wohinter (allseits bekannt) die Absicht steht, den Menschen das Autofahren zu erschweren. Ich hoffe, dass bei all diesen Maßnahmen dies nicht der Fall ist. Denn nicht nur wohlhabende Menschen haben ein Anrecht darauf, ihre SUVs zu fahren. In einem sozial gerechten System haben auch ärmere Familien sehr wohl ein Anrecht, sich ein Automobil leisten zu dürfen und dieses zu vernünftigen Konditionen unterhalten zu können. Und nicht allen Anwohnern entlang der zu reparierenden Straßen stehen Parkplätze an der Wohnung zur Verfügung oder sind erschwinglich. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen
In der Schöneberger Straße wird aktuell die Fahrbahndecke saniert, nicht mehr und nicht weniger. Die Nebenflächen (Geh- und Radwege, Park- und Grünstreifen, Busbuchten) bleiben dabei unangetastet. An der Anzahl der öffentlichen Parkstände am Straßenrand ändert sich deshalb durch die aktuelle Baumaßnahme nichts. Die Parkstände in den zahlreichen Parkbuchten beiderseits der Schöneberger Straße stehen auch nach der Fahrbahndeckensanierung uneingeschränkt zur Verfügung, und das soll auch so bleiben. Nur während der Bauarbeiten sind die Parkstände nicht oder nur eingeschränkt nutzbar, aber das versteht sich glaube ich von selbst.
Nachtrag: Laut Bezirksamt Wandsbek soll die Grundinstandsetzung des Kupferdamms im Abschnitt Sonnenweg bis Pulverhofsweg voraussichtlich ab 2024/2025 umgesetzt werden. Das Bezirksamt informiert seit Kurzem unter folgendem Link über den derzeitigen Stand der Planung: https://www.hamburg.de/wandsbek/strassenumbauten/17253286/kupferdamm/