Der Rahlstedter SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Ole Thorben Buschhüter lädt am Dienstag, 5. März 2024, 18 Uhr zu seinem nächsten Rahlstedter Bürgerdialog ein. Der Bürgerdialog findet statt im Begegnungszentrum Rahlstedt, Helmut-Steidl-Platz 1 (Rahlstedter Bahnhofsarkaden). Mit dabei sein wird Alexandra Fragopoulos, Co-Vorsitzende der SPD Rahlstedt.
Eingangs soll es darum gehen, was sich im Ortskern Rahlstedt gerade und absehbar tut? Im Juli beginnen die Bauarbeiten für den neuen Busbahnhof und voraussichtlich im nächsten Jahr werden auch die Bauarbeiten für die neue S-Bahn-Linie S4 Rahlstedt erreichen. Das Parkhaus Mecklenburger Straße wird gerade saniert. Von diesen großen Investitionen in eine zukunftsfähige Verkehrsinfrastruktur soll auch der Ortskern Rahlstedt profitieren. Dem Verkehr aus dem Center-Parkhaus macht gerade eine Baustelle von Stromnetz Hamburg in der Schweriner Straße zu schaffen. Und beim Thema Ortskern führt auch kein Weg daran vorbei, sich über die Situation des Einzelhandels und den häufig beklagten Branchenmix im Ortskern zu unterhalten.
Zu diesen und weiteren Themen, die Sie bestimmen, möchten Ole Thorben Buschhüter und Alexandra Fragopoulos mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen, ihre Anregungen und Wünsche aufnehmen.
Weitere Gesprächsthemen können gerne im Vorfeld des Rahlstedter Bürgerdialogs in Buschhüters Rahlstedter Wahlkreisbüro (Telefon 040/64 89 30 37 oder buero@buschhueter.de) angemeldet werden. Auch außerhalb seiner Veranstaltungen steht er jederzeit nach Terminvereinbarung für Gespräche zur Verfügung.
Hallo Herr Buschhüter!
Der Gebäudekomplex Wandsbeker Allee 15-19 (direkt angrenzend an den Betriebshof der Hamburger Hochbahn) wird scheinbar demnächst abgerissen (darauf deuten Abzäunung und Schilder einer Abbruchfirma hin).
Wird der Betriebshof der Hamburger Hochbahn um diese Fkäche erweitert (ggf. aufgrund der Umstellung der Busflotten der Hamburger Hochbahn auf Elektroantriebe)?
Der Sitzungsdienst Hamburg-Wandsbek sowie die Webseite der Hamburger Hochbahn waren zumindest mit meinen Suchparametern nicht hilfreich.
Besten Dank für Ihre Antwort im voraus sowie freundliche Grüße
S.K.
Hallo Herr K.,
Sie meinen wahrscheinlich das Flurstück 2096 der Gemarkung Wandsbek. Das Transparenzportal gibt dazu folgendes her:
https://suche.transparenz.hamburg.de/dataset/errichtung-eines-hotel-neubaus-mit-7-bzw-5-und-4-geschossen
Hierbei handelt es sich allerdings nur um einen Vorbescheid. Eine Baugenehmigung enthält das Transparenzportal noch nicht.
Viele Grüße
Ole Thorben Buschhüter
Hallo Herr Buschhhüter!
Besten Dank – genau um das Flurstück handelt es sich.
Auf das Transparenzportal hätte ich auch selbst kommen… 😉
Aber 4 Augen sehen bekanntlich mehr als 2… 🙂
Vor einigen Jahren fand ich ein Rendering/eine Webseite bzgl. eines Neubauhotels in Hamburg-Wandsbek, das ich bisher nicht verorten konnte.
Ggf. handelt es sich um das besagte Hotel.
Allerdings führt dieses auf dem Rendering den Zusatz „Sporthotel“.
Das wiederum könnte aber auch auf das geplante Neubauhotel des Hamburger Fußball-Verbands e.V. in der Wilsonstraße hindeuten.
Dazu muss jedoch der Bebauungsplan Jenfeld 23 geändert werden, da mit den bisherige Festsetzungen des Bebauungsplans Jenfeld 23 das geplante Hotel nicht genehmigungsfähig ist.
Beste Grüße
S.K.
Das schreibt die linke TAZ zum Thema SAGA und Ausschüttungen.
https://taz.de/Stadtentwicklung-in-Hamburg/!5886239/
Ergänzend dazu:
2022 lag die Durchschnittsmiete über alle SAGA-Wohnungen hamburgweit bei 7,07 Euro netto kalt je m² und damit um mehr als 25 % unter dem Mittelwert des aktuellen Hamburger Mietenspiegels. Bei den öffentlich geförderten SAGA-Wohnungen betrug die Durchschnittsmiete 6,26 Euro netto kalt je m² und bei ihren frei finanzierten 7,30 Euro netto kalt je m². (Quelle: SAGA-Geschäftsbericht 2022, veröffentlicht am 7. Juli 2023)
Im Stadtteil Rahlstedt lagen die SAGA-Mieten noch darunter (Stand 31. Dezember 2022): Die durchschnittliche Nettokaltmiete je Quadratmeter liegt bei der SAGA mit 6,70 Euro bei den frei finanzierten Wohnungen lediglich um 35 Cent über dem Preis bei den öffentlich geförderten Wohnungen (1. Förderweg) im Stadtteil Rahlstedt (6,35 Euro/qm). (Quelle: https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/84272/wohnungsbestand_und_wohnungsbautaetigkeit_im_stadtteil_rahlstedt_im_jahre_2022.pdf)
Damit trägt die SAGA wesentlich zu günstigen Mieten in Hamburg durch Dämpfung des Mietenspiegels bei. Und sie beteiligt sich intensiv am Neubau insbesondere von öffentlich geförderten Wohnungen. Für die Förderung neuer Mietwohnungen stellt die Stadt Hamburg über 600 Millionen Euro pro Jahr bereit.
Vielen Dank für Ihren Input, Herr Buschhüter.
Hallo Herr Buschhüter!
Die Esso-Tankstelle an der Ecke Fasanenweg/Schierenberg wurde vor geraumer Zeit abgerissen.
Was ist auf diesem Grundstück nun geplant?
Wird dieses ggf. zuerst für die Straßenbaumaßnahmen Berner Straße/Fasanenweg benötigt?
Besten Dank für Ihre Antwort im voraus sowie freundliche Grüße
S.K.
Hallo Herr K.,
dazu weiß ich leider auch nichts. Ich hätte eigentlich gedacht, dass dort eine neue Tankstelle gebaut wird, aber danach sieht es ja derzeit nicht aus. Für die Straßenbauarbeiten wird das Grundstück jedenfalls nicht benötigt.
Viele Grüße
Ole Thorben Buschhüter
Hallo Herr Buschhüter!
Bushaltestelle Am Kroog / Alter Zollweg
Wenn man aus der Straße Am Kroog links in den Alten Zollweg abbiegen möchte, so besteht eine in meinen Augen unnötige/fahrlässige Sichtbehinderung speziell durch Fahrzeuge im SUV- bzw. VAN-Format, da sich unmittelbar an der Bushaltestelle noch ein Parkplatz zur Einmündung Am Kroog liegend befindet.
In meinen Augen sollte/müsste die Bushaltestelle entweder um dieses Stück vorgezogen werden und der Parkplatz hinter die Bushaltestelle verlegt werden oder alternativ ersatzlos gestrichen und der Bushaltestelle zugeschlagen werden.
Ich präferiere die 2. Variante.
In Monaten ohne Vegetation ist die Sichtbehinderung nicht allzu gravierend.
In Monaten mit Vegation kommt eben diese als sichtbehindernder Faktor zu den Fahrzeugen noch hinzu.
Bitte kümmern Sie sich um diesen Sachverhalt.
Aufgrund meiner vorwiegend negativen Erfahrungen mit dem Melde Michel (Meldungen werden dort nicht eingetragen; Schäden werden mitunter jahrelang nicht behoben; man selbst soll die zuständigen Stellen kontaktieren und den Schaden beheben lassen; usw.) denke ich, dass Sie aufgrund Ihrer politischen Stellung mehr bewirken können.
Besten Dank für Ihre Unterstützung im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
S.K.
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Hierzu gab es vor drei Jahren auch schon einmal eine Initiative im Regionalausschuss Rahlstedt:
Beschluss: https://sitzungsdienst-wandsbek.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1014044
Stellungnahme des Bezirksamts dazu: https://sitzungsdienst-wandsbek.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1014469
Ich gebe das noch einmal weiter, dass die Situation noch nicht zufriedenstellend gelöst ist.
Ich bedaure, dass Sie mit dem Melde Michael keine gute Erfahrungen gemacht haben. Ich bitte Sie darum, ihn auch weiterhin zu nutzen. Dazu muss man wissen, dass die Wegewarte eine eigene Beurteilung des Handlungsbedarfs vornehmen und angesichts der Fülle an Meldungen natürlich auch priorisieren müssen. So kann es vorkommen, dass eine Sache, die Ihnen und mir dringlich erscheint, vom zuständigen Wegewart anders eingeschätzt wird und ihre Bearbeitung länger dauert als andere.
Hallo Herr Buschhüter!
Betreff:
Fußweg Timmendorfer Straße / Abschnitt zwischen Boltenhagener Straße und 1. Einmündung Timmendorfer Stieg (Ringstraße)
In diesem Abschnitt besteht der Fußweg aus einem Grand- und einem Steinplattenstreifen.
Im Grandstreifen sind seit geraumer Zeit wieder mehrere mitunter 10/15 Zentimeter tiefe Schlaglöcher.
In den letzten Jahren wurde dieser Abschnitt bei gleichem Schadensbild bereits mehrfach erfolglos saniert.
Diese Schlaglöcher entstehen vorwiegend dadurch, das verkehrswidrig abgestellte Fahrzeuge den Straßenraum dort derart einengen, dass dort kein Begegnungsverkehr ohne ein Ausweichen auf den Fußweg mehr möglich ist.
Bitte kümmern Sie sich um die Behebuing dieses neuerlichen Schadens.
Aufgrund meiner vorwiegend negativen Erfahrungen mit dem Melde Michel (Meldungen werden dort nicht eingetragen; Schäden werden mitunter jahrelang nicht behoben; man selbst soll die zuständigen Stellen kontaktieren und den Schaden beheben lassen; usw.) denke ich, dass Sie aufgrund Ihrer politischen Stellung mehr bewirken und vor allem zetilich effektiver beheben lassen können.
Meiner Meinug nach sollte der Grandstreifen an besagter Stelle durch einen Steinplattenstreifen ersetzt werden.
Es kann und sollte nicht sein, dass dort Steuergelder immer wieder verbraten werden, weil keine dauerhafte Beseitigung der offensichlich unausgereiften Fußweggestaltung angestrebt wird.
Besten Dank für Ihre Unterstützung im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
S.K.
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Die Lösung kann m.E. allerdings nicht sein, dass der Gehweg dafür befestigt wird, dass Autos auf ihm fahren können, ohne Schäden zu hinterlassen. Die Lösung wäre, den Gehweg mit Pollern vor dem unerlaubten Befahren zu schützen. Ich gebe das weiter.
Ich bedaure, dass Sie mit dem Melde Michael keine gute Erfahrungen gemacht haben. Ich bitte Sie darum, ihn auch weiterhin zu nutzen. Dazu muss man wissen, dass die Wegewarte eine eigene Beurteilung des Handlungsbedarfs vornehmen und angesichts der Fülle an Meldungen natürlich auch priorisieren müssen. So kann es vorkommen, dass eine Sache, die Ihnen und mir dringlich erscheint, vom zuständigen Wegewart anders eingeschätzt wird und ihre Bearbeitung länger dauert als andere.
Wann startet die Hochbahn-Taskforce zur Durchsetzung der Beförderungsbedingungen (Drogenkonsum, Fäkalienlassen in fahrenden Bahnen)? Es wird dringend nötig.
Die Sicherheit im ÖPNV und an den Haltestellen ist der SPD-Fraktion Hamburg außerordentlich wichtig. Ich nutze selbst täglich die Busse und Bahnen des hvv und nehme die Probleme wahr. Die SPD-Fraktion Hamburg ist der Auffassung, dass es für die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel und den Erfolg der Mobilitätswende unabdingbar ist, dass die Fahrgäste komfortabel und sicher unterwegs sein können, sich alle in Bussen und Bahnen und auch an Bahnhöfen und Haltestellen wohl fühlen können. Offener Drogenkonsum, Betteln und Plattemachen in Haltestellen und öffentlichen Verkehrsmitteln sind mit diesem Anspruch nicht vereinbar.
Hochbahn-Wache und DB Sicherheit, ebenso wie Hamburger Polizei und Bundespolizei, gehen dagegen vor, allerdings kann das Sicherheitspersonal nicht ständig überall sein und hat auch weitere Aufgaben. Bei der HOCHBAHN, die U-Bahn und Busse in Hamburg betreibt, sind 260 Personen im Sicherheitsdienst im Einsatz. Bei der DB Sicherheit (S-Bahn Hamburg) sind 270 Mitarbeitende auf den Linien unterwegs, zu deren Aufgaben zu etwa 20 Prozent der Einsatzzeit auch die Fahrkartenkontrolle gehört. Bei all dem dürfen die Ursachen insbesondere für Bettelei und Plattemachen nicht übersehen werden, denn ihnen kommt man nicht mit Verboten und deren Durchsetzung bei: Bettelei und Plattemachen sind Ausdruck einer extremen Notlage. Um dem Problem Herr zu werden, brauchen wir nicht nur sicherheitspolitische Maßnahmen, sondern auch sozialpolitische, um das Problem bestenfalls bei der Wurzel zu packen.
Die Stadt stellt sich den Herausforderungen und reagiert am Hauptbahnhof mit Quattro-Streifen (Polizei Hamburg, Bundespolizei, Hochbahn-Wache, DB Sicherheit), aber auch mit den so genannten Sozialraumläufern, die im Auftrag der Sozialbehörde die Arbeit der Straßensozialarbeit am Hauptbahnhof ergänzen sollen. Ziel muss es sein, auch in den Fahrzeugen und Stationen im Innenstadtbereich spürbare Verbesserungen zu erzielen. Als SPD-Fraktion werden wir da nicht locker lassen.
Sehr geehrter Herr Buschhüter,
ist schon abzusehen, wann der RE5 wieder ab Hamburg Hauptbahnhof fährt? Aktuell startet die Linie in Hamburg-Harburg, was für viele Pendler sehr ärgerlich ist. Anno 2024 sollte der Brückenbau ja durch sein. So hieß es zumindest in den Jahren 2022 und 2023. Haben Sie zufällig Einblick in diese Sache?
https://www.mopo.de/im-norden/niedersachsen/bahn-aerger-im-hamburger-sueden-diese-dauerbaustelle-sorgt-fuer-frust/
Laut der Betreiberin Regionalverkehre Start Deutschland GmbH – Start Unterelbe müssen die Züge der Linie RE5 (Hamburg Hbf – Hamburg-Harburg – Cuxhaven) voraussichtlich bis zum 29. Juli 2024 in Hamburg-Harburg starten und enden. Grund hierfür ist der Neubau der Eisenbahnbrücken über die Harburger Chaussee und den Zollkanal (Müggenburger Durchfahrt) in Hamburg-Veddel. Während der Bauarbeiten sind nur drei der vier Gleise befahrbar, was die Kapazität der Strecke einschränkt. Die für den Bau der Brücken verantwortliche DB InfraGO AG rechnet mit einem Abschluss der Bauarbeiten bis Ende 2026.
Mehr Infos dazu: https://www.start-unterelbe.de/baustellen und https://www.elbinselbruecken-hamburg.de/veddeler-bruecken.html
Hallo Herr Buschhüter, Danke für Ihre Antwort. Ich habe eben gerade vom Kundendialog Start Unterelbe und vom HVV die gleiche Antwort erhalten. Meine provokante Frage, weshalb Baustellen in China denn soviel kürzer dauern würden, wurde an die „zuständige“ Stelle weitergeleitet ;=D
Eine Frage, welche ich Ihnen noch stellen möchte: Wie ist der Stand bzgl. „Einkaufszentrum“ Berliner Platz? Wird es demnächst abgerissen? Und falls Ja: Was kommt da neues hin? Aktuell schaut es dort ja sehr verwaist und heruntergekommen aus. Werden im potentiell neuen Gebäude Aldi und Rossmann wieder Platz finden?
Schon seit sechs Jahren wird an dem Bebauungsplan für den Neubau des Einkaufszentrums Berliner Platz in Jenfeld-Hohenhorst mit 140 Wohnungen in Obergeschossen gearbeitet. Einer der Investoren hat sich sehr sperrig angestellt, die Bezirkspolitik war nicht bereit, jeder seiner Forderung nachzugeben.
Nun hat einer der beiden beteiligten Projektentwickler, die Firma Matrix Immobilien, Anfang Februar Insolvenz angemeldet (Quelle: https://www.matrix-immo.de/wp-content/uploads/2024/02/Matrix-baut-auf-Restrukturierung-im-Insolvenzverfahren.pdf). Damit ist erst einmal offen, wie es am Berliner Platz weitergeht. Das ist für den Standort sehr ärgerlich.
Sehr geehrter Herr Buschhüter,
ich habe mal eine Frage, es soll ja irgendwann die Seniorenwohnanlage Nordlandweg abgerissen werden, worüber meine Eltern, die dort wohnen, sehr unglücklich sind.
Können Sie mir sagen, ob es da schon ein Datum gibt, wann Dieses in etwa los geht?
Liebe Grüße,
Sonja
Ein konkretes Datum dafür gibt es noch nicht. Das Vorhaben erfordert die Aufstellung eines neues Bebauungsplans, was sehr zeitaufwändig ist. Mit der kürzlich eingeleiteten Abstimmung des Bebauungsplan-Entwurfs mit den Behörden und Trägern öffentlicher Belange wurde in diesem Zusammenhang der nächste Meilenstein erreicht. Als nächstes stehen aber noch die öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfs, die Zustimmung der Bezirksversammlung und die förmliche Feststellung des Bebauungsplans durch eine Verordnung des Bezirksamtsleiters an. Das dauert also alles noch etwas. Die SAGA wird die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenwohnanlage wieder informieren, sobald es etwas Neues gibt.
Sehr geehrter Herr Buschhüter, die „Schlaglöcher“ im Bereich Sackgasse Potsdamer Straße 10-14 werden so langsam unerträglich. Wer da mit seinem PKW reinfährt, der macht sich die Aufhängung bzw. die Stoßdämpfer kaputt. Schade ist, dass dieser Bereich nicht bereits im vergangenen Sommer im Zuge der Asphaltierung der Potsdamer Straße erneuert worden ist. Eventuell könnte man dies in naher Zukunft, z.B. im kommenden Sommer angehen?
https://s20.directupload.net/images/240302/x3mk6vkh.jpg
https://s20.directupload.net/images/240302/e6l3zqg4.jpg
https://s20.directupload.net/images/240302/l4oix5ir.jpg
https://s20.directupload.net/images/240302/gckn26vf.jpg
https://s20.directupload.net/images/240302/asig8wov.jpg
Vielen Dank für die Anregung, die ich gerne weitergebe. Ich würde mich freuen, wenn es gelingt, das absehbar umzusetzen.
Sehr geehrter Herr Buschhüter, vielen Dank für Ihre Antwort. Das wäre zu begrüßen. Die Schlaglöcher flicken kann man natürlich auch, aber beim nächsten Frosteinbruch im kommende November gehen sie wieder auf. Geflickt worden ist in den letzten Jahren schon einige male. Mir ist natürlich bewusst, dass es sich hierbei nicht ausschließlich um ein Hohenhorster Problem handelt, sondern in ganz Hamburg viele Straßen es nötig hätten repariert zu werden.
In der Tat ist der Sanierungsbedarf bei unseren Straßen und Wegen, trotz aller Anstrengungen in den letzten Jahren, weiterhin hoch. Bei aller Kritik an Baustellen: Aber wir dürfen nicht aufhören, unsere Straßen in einen guten Zustand zu bringen und vor allem: dann auch in einem guten Zustand zu halten. Mit den verschiedenen Verfahren zur Sanierung von Fahrbahndecken haben wir in den letzten Jahren gute Erfahrungen gemacht. Das sollte hier auch möglich sein, wobei wir angesichts der vielen Sanierungsbedarfe um eine Priorisierung nicht herumkommen.