Hamburg investiert kräftig in seine Straße und Wege, um die Verkehrsinfrastruktur fit für die Zukunft zu machen. Rund 100 km Fahrbahnen sollen jedes Jahr in Ordnung gebracht werden, hinzu kommen Geh- und Radwege, bessere Bushaltestellen. Und wenn man schon mal dabei ist, wird auch die Barrierefreiheit für mobilitätseingeschränkte Bürgerinnen und Bürger gleich mitgedacht. Auf diese Weise wurden auch im Stadtteil Rahlstedt seit 2011 beachtliche Fortschritte erzielt. Und so soll es weitergehen. Wo wird 2024 in Rahlstedt, Oldenfelde und Meiendorf gebaut? Was bislang bekannt ist:
Seit März 2023 werden die Geh- und Radwege in der Bargteheider Straße zwischen Scharbeutzer Straße und Oldenfelder Straße saniert, zudem wurden bereits drei neue Bushaltestellen saniert bzw. neu angelegt. Die Bauarbeiten sind sehr weit fortgeschritten und werden mit den letzten Abschnitten spätestens im Frühjahr vorzeitig abgeschlossen. Mehr dazu hier: https://www.buschhueter.de/geh-und-radwege-in-der-bargteheider-strasse-werden-saniert/
Seit Januar 2023 wird bereits im Straßenzug Berner Straße/Fasanenweg/Berner Brücke zwischen Alter Zollweg und Kriegkamp gebaut. Hier erfolgten zunächst umfangreiche Leitungsarbeiten von Stromnetz Hamburg, Hamburg Wasser und vor allem: HanseWerk Natur (Fernwärme). Im Frühjahr beginnen die eigentlichen Straßenbauarbeiten, die nach aktuellem Stand der Dinge bis Ende des Jahre andauern sollen. Danach ist der Straßenzug wieder in beiden Richtungen befahrbar. Mehr dazu hier: https://www.buschhueter.de/bauarbeiten-in-der-berner-strasse-leitungsarbeiten-schreiten-voran/
Seit März 2023 wird die Buskehre Sorenkoppel in Rahlstedt-Ost neu gebaut. Auch hier sind die Bauarbeiten weit fortgeschritten, aufgrund von Verzögerungen im Bauablauf u.a. durch den strengen Winter wird es aber noch bis März dauern, bis die Straßen Sorenkoppel wieder befahrbar ist und die Busse wieder ihren normalen Linienweg fahren können. Mehr dazu hier: https://www.buschhueter.de/baustart-am-23-maerz-buskehre-sorenkoppel-wir-neugebaut/
In der Straße Lohheide in Meiendorf plant das Bezirksamt eine Sanierung der Fahrbahndecke. Hierfür wird die oberste Asphaltdeckschicht abgefräst und anschließend eine neue aufgebracht. Die Fahrbahn ist in einem sehr schlechten Zustand und weist viele Schlaglöcher auf. Die Bauarbeiten sollen laut Bezirksamt im zweiten Quartal 2024 stattfinden und werden bei dieser Bauweise erfahrungsgemäß ein bis drei Wochen dauern.
In der Straße Schierenberg, zwischen Fasanenweg und Saseler Straße, sollen in diesem Jahr nun endlich (Mit zwei Jahren Verspätung) die Geh- und Radwege saniert werden. Laut Bezirksamt sollen die Bauarbeiten hier im 1./2. Quartal 2024 beginnen und im 3. Quartal 2024 abgeschlossen sein und etwa 2-3 Monate dauern. Mehr dazu hier: https://www.buschhueter.de/schierenberg-fahrbahn-geh-und-radwege-werden-dieses-jahr-saniert/
Für die Straße Am Friedhof plant das Bezirksamt Wandsbek in ganzer Länge eine Grundinstandsetzung. Sie soll voraussichtlich im 3. Quartal 2024 beginnen. Ziel der Planung ist ein kompletter Neubau des gesamten Straßenquerschnitts. Dabei sollen auch die vorhandenen Defizite, wie die sehr schmalen Gehwegbreiten entlang des Friedhofs und die Situation für Schulkinder hinsichtlich des Schulweges verbessert werden. Im Zuge der Grundinstandsetzung sind auch vorherige Leitungsarbeiten im Untergrund geplant. Die Bauzeit für die eigentlichen Straßenbauarbeiten gibt das Bezirksamt Wandsbek mit einem Jahr an, die ggf. umfangreichen Leitungsarbeiten kommen dann noch hinzu. Mehr dazu: https://www.buschhueter.de/plaene-fuer-grundinstandsetzung-der-strasse-am-friedhof-werden-vorgestellt/
Saniert werden soll zudem der marode Gehweg auf der Westseite der Veltheimstraße. Außerdem sollen zukünftig zwei Bauminseln zur Verkehrsberuhigung der Straße beitragen. Der Baubeginn war vom Bezirksamt ursprünglich für das 3. Quartal 2023 angekündigt worden. Mehr dazu hier: https://www.buschhueter.de/2023-gehweg-in-der-veltheimstrasse-wird-saniert-baeume-sollen-verkehr-beruhigen/
Bereits seit längerem geplant ist die Sanierung der Geh- und Radwege in der Saseler Straße zwischen Meiendorfer Straße und Kreisverkehr. In diesem Zusammenhang soll auch die Bushaltestelle Alaskaweg (beide Richtungen) neu gebaut und in Höhe Schierenberg eine neue Bushaltestelle eingerichtet werden. Aufgrund der Baustellenkoordinierung muss diese Maßnahme leider noch zurückstehen, insbesondere mit dem Bau der barrierefreien Bushaltestellen kann erst nach Abschluss der Bauarbeiten in der Berner Straße (wegen des Umleitungsverkehrs) begonnen werden. Ob in 2024 zumindest abschnittsweise mit der Sanierung der Geh- und Radwege begonnen werden kann, wird derzeit noch geprüft. Mehr zu der Baumaßnahme: https://www.buschhueter.de/saseler-strasse-neue-radwege-neue-und-zusaetzliche-bushaltestellen/
Im Juli werden die Bauarbeiten zur Modernisierung der Busanlage Bf. Rahlstedt (Amtsstraße), dem Rahlstedter Busbahnhof, starten. Geplante Fertigstellung im Sommer 2026. Die Anlage ist auf Dauer zu klein für die aktuell täglich rund 13.000 Fahrgäste, die dort ein-, aus- und umsteigen. Mit der neuen S-Bahn-Linie S4 werden die Fahrgastzahlen weiter steigen, ebenso erfordern Taktverdichtungen, größere Fahrzeuge und neue Linien im Zuge der Umsetzung des Hamburg-Takts mehr Kapazitäten. Die Busanlage wird daher komplett modernisiert, zudem barrierefrei umgebaut. Vorbereitende Maßnahmen erfolgen bereits im Februar. Mehr dazu hier: https://www.buschhueter.de/geht-los-busanlage-bf-rahlstedt-wird-modernisiert-und-barrierefrei/
Neue Fahrgastunterstände werden an den Bushaltestellen Am Pulverhof (stadtauswärts), Loher Straße (stadtauswärts), Spitzbergenweg (stadtauswärts) und Wildschwanbrook (stadteinwärts, 275) aufgestellt. Mehr dazu hier: https://www.buschhueter.de/mehr-fahrgastunterstaende-fuer-rahlstedt-oldenfelde-und-meiendorf/
Die aktuell andauernde Winterperiode macht auch den Straßen arg zu schaffen, Winterschäden tun sich überall auf. Dabei sind gar nicht so sehr besonders kalte Temperaturen das Problem, sondern Temperaturen um den Gefrierpunkt. Eis taut etwas an, dann gefriert es wieder usw.: Das wirkt wie Sprengstoff auf den Asphalt. Und so sehen viele Straßen dann auch aus. Das Bezirksamt wird sicherheitsrelevante Schäden schnellstmöglich zunächst provisorisch ausbessern, alles andere kommt dran, sobald Schnee und Eis geschmolzen sind.
Dieser Beitrag wurde zuletzt am 2. Februar 2024 aktualisiert.
Hallo Herr Buschhüter,
haben Sie Informationen zu der neuen Baustelle Sieker Landstraße, Kreuzung Merkurring? Eine Beschilderung wie lange oder was hier gebaut wird findet hier nicht statt und aufgrund der bescheidenen Baustellen-Ampelschaltung kommt es seit in Kraft treten der Baustelle zu deutlichen Verzögerungen.
Mich wundert außerdem, dass hierzu nirgends Informationen zu finden sind und wie gesagt, dass an so einschneidenen Baustellen nicht mehr vor Ort informiert wird, wie lange man Behinderungen rechnen muss.
Vielen Dank.
Nein, das weiß ich leider nicht. Aber ich werde mich erkundigen. Ich melde mich.
Laut Auskunft der Polizei werden hier in offener Bauweise für Stromnetz Hamburg Kabel verlegt. Die Maßnahme soll voraussichtlich bis zum 5. April 2024 dauern. Dass hier keine Info-Schilder stehen, werde ich noch zur Sprache bringen. Das muss bei zukünftigen Baustellen, auch der Leitungsträger, wieder besser werden.
Hallo Herr Buschhüter,
immer wieder spannend bei Ihnen nachzulesen was so in unserer Region passiert.
Können Sie eine Info geben was auf der Grünfläche Meiendorfer Straße zwischen Spitzbergenweg und Hellmesberger Weg passiert?
Viele Danke und Grüße,
M.K.
Vielen Dank für das positive Feedback. Zu den Erdarbeiten auf der Wiese an der Meiendorfer Straße bereite ich noch einen Beitrag vor, ich werde mich beeilen. Ganz kurz zusammengefasst: Hier wird ein Strauch-Baum-Knick angelegt, auf 759 Metern Länge, als vorgezogene naturschutzrechtliche Ausgleichsfläche im Zuge des Baus der neuen S-Bahn-Linie S4.
Moin, soeben fand ich ein Schreiben im Briefkasten, dass ab Montag, 25.03.2024 !!! die Meiendorfer Straße (ab Saseler Straße) stadteinwärts zur Baustelle wird. Unser Büro ist in der Meiendorfer Straße 93. Diese kurzfristige Mitteilung durch Stromnetz Hamburg und die Zusammenballung mit anderen Baustellen ist nicht tragbar. Die Saseler Straße ist wegen der Baustelle Berner Straße (anscheinend noch bis Ende 2024) ohnehin überlastet. Wo soll der Verkehr nun längs und wie soll es mit dem Lieferverkehr funktionieren??? Es entsteht der Eindruck, dass eine sinnvolle Koordinierung von Baustellen nicht stattfindet. Das ist auch nicht die erste Großbaustelle in der Meiendorfer Straße in den letzten 10 Jahren – sondern eine Dauerbelastung. Wir sind leider echt genervt.
Sie beziehen sich sicherlich auf das folgende Schreiben:
https://filehub.admiralcloud.com/v5/deliverFile/44f6a110-6176-4687-ae93-b03b96067a6d
Es ist richtig, dass in der nächsten Woche Stromnetz Hamburg mit Leitungsarbeiten auf einem kurzen Abschnitt der Meiendorfer Straße (ca. 150 Meter) beginnt. Sie sollen keine drei Monate dauern. Ich lese die Anliegerinformation so, dass fast ausschließlich in den Nebenflächen (Geh- und Radwege) gebaut wird, während die Fahrbahn weitestgehend in beide Richtungen befahrbar bleibt. Jedenfalls ist keine Umleitung der MetroBus-Linie 24 angekündigt, auch auf hvv.de nicht. Im Baustellenbereich wird ggf. nur Tempo 30 statt Tempo 50 angeordnet. Ich denke, das ist vertretbar. Die Leitungsarbeiten zur Kreuzung der Fahrbahn werden an wenigen Tagen stattfinden und so, dass sich Verkehrsbehinderungen in Grenzen halten. Die Anliegergrundstücke bleiben erreichbar, mögliche kurzfristige Einschränkungen werden mit den Anliegern besprochen.
Eine längerfristige Sperrung der Meiendorfer Straße kommt wegen des Umleitungsverkehrs infolge der Sperrung der Berner Straße nicht in Frage, da haben Sie völlig recht, und deshalb passiert das hier auch nicht. Das ist das Ergebnis der Baustellenkoordinierung.
Die Leitungsarbeiten sind nötig, damit bei Ihnen im Büro nicht irgendwann das Licht ausgeht. Stromnetz Hamburg nimmt hier eine zusätzliche Netzstation in Betrieb, um die Stromversorgung bei steigendem Verbrauch auch zukünftig gewährleisten zu können. Die letzten Straßenbauarbeiten in diesem Abschnitt der Meiendorfer Straße haben vor 15 Jahren stattgefunden.
Seit einigen Jahren wird der Nydamer Weg als Umgehungsstraße „missbraucht“. Dadurch ist die Verkehrssicherheit deutlich reduziert. Die engen Straßen sind überlastet; die Sicht durch die vielen parkenden Autos behindert, und die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h ist den meisten Autofahrern entweder nicht bekannt oder egal. Die Schul- und Kindergartenkinder und die Radfahrer sind gefährdet.
Es gibt zu viele Autos. Der Nydamer Weg ist ein beredtes Beispiel dafür, dass Autos viel mehr Steh- als Fahrzeuge sind. Mit guten alternativen Angeboten wollen wir als Stadt dafür sorgen, dass wir mit weniger Autos auskommen können, ohne uns in unserer Mobilität einschränken zu müssen. Das ist ein mühsamer Prozess und nicht von heute auf morgen zu verändern. Wir arbeiten daran, den jahrelangen Trend zu immer mehr Verkehr und immer mehr Autos umzukehren. Nicht mit Verboten, aber mit guten Angeboten.
Lieber Herr Buschhüter, wird die Sanierung der Radwege in der Stein-Hardenberg-Str. ab der Kreuzung Sonnenweg Richtung Bargteheider Straße vorgenommen? Die Radwege lassen leider zu wünschen übrig und werden meist von parkenden Autos belagert, zumal die Radwege sehr schmal sind. Wenn sie zugeparkt werden, bleibt nicht mehr viel davon übrig.
Ich gehe davon aus, dass als nächstes die Sanierung der Geh- und Radwege im Straßenzug Stein-Hardenberg-Straße/Bargteheider Straße, zwischen Sonnenweg und Scharbeutzer Straße, in Angriff genommen wird, nachdem die im letzten Jahr begonnene Sanierung der Geh- und Radwege im anschließenden Abschnitt der Bargteheider Straße, zwischen Scharbeutzer Straße und Oldenfelder Straße, kurz vor dem Anschluss steht.
Inwieweit es gelingt, die Radwege in der Stein-Hardenberg-Straße deutlich breiter zu machen, kann ich nicht beurteilen. Der Regelquerschnitt (Fahrbahn plus Nebenflächen) der Stein-Hardenberg-Straße zwischen Sonnenweg und Am Pulverhof beträgt überwiegend nur 24 Meter, während in der Bargteheider Straße zwischen Scharbeutzer Straße und Oldenfelder Straße überwiegend 29 Meter zur Verfügung stehen. Das engt die Möglichkeiten im Vergleich zur Bargteheider Straße ein, will man nicht auf die Vierstreifigkeit der Fahrbahn verzichten, was nicht zur Diskussion steht. Am Ende muss wohl das bislang erlaubte Gehwegparken dran glauben.
Hallo,
ich möchte nochmal auf die untragbare Verkehrssituation im Nydamer Weg zurück kommen.
Die Straße wird seit der Baustelle Berner Straße als Umgehung der Ampel Saseler Straße benutzt. Es wird viel zu schnell gefahren. Bei Stau wird sich angepöbelt und gehupt. Die Verkehrsschilder die sind seit August 2023 abgelaufen. Es könnte ja vielleicht mal eine Radarkontrolle auf Höhe Nummer 11 gemacht werden?!
Der Nydamer Weg hatte heute ganz besonders unter dem Verkehr zu leiden. Grund hierfür war eine private Baustelle in der Meiendorfer Straße 25 (Kranarbeiten), für die die Durchfahrt dort gesperrt werden musste. Dies führte zu Ausweichverkehren, zusätzlich zu denen, die aufgrund der Sperrung der Berner Straße ohnehin schon stattfinden. Die Polizei führt im Rahmen ihrer personellen Möglichkeiten und Prioritäten im Umfeld der Baustelle Berner Straße immer wieder Kontrollen durch. Bestimmt auch bald wieder im Nydamer Weg.
Welche Verkehrsschilder meinen Sie? Auf den großen Tafeln steht Sperrung „ab August 2023“.
Moin.
In die kurzfristige Planung sollten die Straßen, die die Buslinie 562 zwischen der Rahlstedter Straße und der Endhaltestelle Eichwischen befährt grundsaniert werden. Sie sind besonders im Bereich Eichberg/ Warnemünder Weg in einem sehr, sehr schlechten Zustand. Teilweise werden Schlaglöcher dort „wöchentlich „ mit mäßigem Erfolg ausgebessert.
Freundliche Grüße
Vielen Dank für die Anregung. Ich gebe das an die Kolleginnen und Kollegen im Regionalausschuss Rahlstedt weiter.
Sehr geehrter Herr Buschhüter, das liest sich ja alles gut mit den Baumaßnahmen. Hier mal eine Anmerkung als Radfahrer, Radweg Meiendorfer Straße Richtung Kreuzung Berner
Straße,Fußgänger/Radüberweg Richtung Braaker Mühle – direkt Bushaltestelle: Eine aufgerissene Straßendecke, große Löcher, u.a. für den Bus eine Schlagloch-Gefahrenquelle, für alles, was dort fährt…. Radfahrer, Auto, Bus. Warum werden solche Immensschäden nicht mal übergangsmäßig behoben ? Haben wir da Hoffnung ? Mit freundlichen Grüßen H.J. Pilsinger
Sehr geehrter Herr Pilsinger,
vielen Dank für Ihr Feedback. Die letzte Kälteperiode hat den Straßen bundesweit sehr arg zugesetzt. Die Hamburger Straßen sind dabei keine Ausnahme. Das Bezirksamt wird die Schäden schnellstmöglich ausbessern lassen, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Mit den ersten Maßnahmen wurde längst begonnen. Es geht nur nicht alles gleichzeitig.
Dauerhaft soll der Knoten Bargteheider Straße/Berner Straße/Meiendorfer Straße/Oldenfelder Stieg/Oldenfelder Straße komplett grundinstandgesetzt werden. Dann werden nicht nur die Fahrbahnen von Grund auf erneuert (also auch deren Unterbau), sondern auch die Geh- und Radwege und die Bushaltestellen. Die Planung dafür liegt bereits vor. Allerdings können die Bauarbeiten dafür mit Rücksicht auf die Baustellenkoordinierung (viele klagen ja auch über zu viele Baustellen…) nach aktuellem Stand voraussichtlich erst ab 2028 erfolgen, weil bis dahin Umleitungsstrecken anderer Baumaßnahmen über diese Kreuzung geführt werden. Die Baustellenkoordinierung ist ein agiler Prozess, sodass Änderungen möglich sind.
Viele Grüße
Ole Thorben Buschhüter
Guten Tag, wann wird der Bürgersteig Westseite Veltheimstr. saniert? Sollte vsl. im
4. Quartal 23 erfolgen…
Das stimmt. Das Bezirksamt hatte den Baubeginn in der Veltheimstraße bereits für letztes Jahre angekündigt, daraus ist nichts geworden. Ich gehe davon aus, das es dieses Jahr erfolgt. Die Maßnahme ist überfällig.
Lieber Herr Buschhüter,
das Hamburger Wochenblatt vom 20. Januar brachte einen Bericht über „Fernwärme in Rahlstedt“. Ihr Bericht auf die Sperrung der Berner Straße enthielt ebenfalls einen Hinweis auf die Fernwärmeleitung. Bis 2026 soll Hamburg eine kommunale Wärmeplanung vorlegen. Muß man solange abwarten, ob auch unsere Siedlung Sassenburger Weg an die Fernwärme angeschlossen werden soll? Oder gibt es eine frühere Gewißheit, wie und was hier geplant wird? Sinnvoll wäre m.E. der Anschluß der dicht beieinander stehenden Reihenhäuser an die Fernwärme auf jeden Fall, und zwar, bevor jemand seine bisherige Heizung kostenintensiv selbst modernisiert. Je mehr der Anwohner das machen würden, umso weniger ist dann ein späterer Anschluß an Fernwärme für HanseWerk Natur rentabel.
Die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft beabsichtigt, absehbar eine Wärmenetzpotenzialkarte zu veröffentlichen. Das ist dann noch nicht die gesetzlich vorgeschrieben kommunale Wärmeplanung, aber bereits ein Hinweis darauf, in welche Richtung es geht. Allerdings wird auch die kommunale Wärmeplanung nicht dergestalt verbindlich sein, dass sie Wärmenetzbetreiber verpflichtet, einen Fernwärmeanschluss anzubieten, oder Hauseigentümer zwingt, sich an die Fernwärme anzuschließen. Die Hauseigentümer müssen es wollen und für den Wärmenetzbetreiber muss es wirtschaftlich sein.
Daher wäre es schon jetzt sinnvoll und hilfreich, wenn sich die Eigentümer in Ihrer Reihenhaussiedlung organisieren und gemeinsam gegenüber HanseWerk Natur als örtlichem Wärmenetzbetreiber auftreten, um das Interesse an einem Fernwärmeanschluss für die gesamte Siedlung zu artikulieren. Ein solches Vorgehen würde auch der Gefahr vorbeugen, dass einzelne Hauseigentümer zwischenzeitlich anderweitige Lösungen verfolgen.
Moin! Apropos Baumaßnahmen: auf der Rahlstedter-Str. zwischen Remstedt-Str. (Matratzen Concord) und der Esso-Tankstelle ist bereits seit etlichen Wochen die Fahrbahn verengt und der Bürgersteig gesperrt bzw. verlegt. Und es passiert – nichts! Die gelben Hilfsmarkierungen haben sich bereits wieder von der Fahrbahn gelöst. Was genau soll denn da einmal passieren und wann?
Liebe Grüße
Hier handelt es sich um Leitungsarbeiten der Stromnetz Hamburg GmbH. Diese Leitungsarbeiten dienen, ebenso wie die in der Hagenower Straße/Schweriner Straße und in der Stapelfeder Straße, der Anbindung des neuen Gewerbegebiets Victoriapark an das Umspannwerk im Güstrower Weg. Im Victoriapark entsteht u.a. ein großes Rechenzentrum, das eine entsprechend leistungsfähige Stromversorgung benötigt. Die Leitungsarbeiten in der Rahlstedter Straße sollen voraussichtlich bis 31. März 2024 dauern.
Moin.
Aufgrund der Sperrung der Berner Straße werden die meisten Fahrzeuge über die Bekassinenau umgeleitet. Die dafür eingerichteten Halteverbote sind jedoch zum 14.01.24 ausgelaufen. Ist hier eine Verlängerung geplant oder wie soll die Umleitung bis zum Abschluss der Bauarbeiten erfolgen? Die Information hierzu ist seitens der LSBG mal wieder miserabel. Für 2023 werden in der Anliegerinformation diverse Schritte und Maßnahmen beschrieben. Für 2024 nichts.
Die Verkehrsbelastung auf der Bekassinenau ist durch die Umleitung enorm. Der noch nicht sanierte Abschnitt scheint hierdurch aber wohl auch durch den Winter zu leiden. Es treten immer mehr Schlaglöcher auf die schon kurz nach der Reparatur wieder entstehen.
Meines Wissens war ursprünglich für 2023 geplant diesen Abschnitt im Rahmen des Deckenprogramms zu sanieren und auch die Fuß- und Radwege auf der westlichen Seite zu erneuern. Gibt es hierzu bereits einen neuen Zeitplan?
Den Hinweis auf die bis zum 14.1.2024 befristeten Haltverbote gebe ich an die Polizei weiter. Die Bekassinenau wird für die gesamte Dauer der Straßenbaumaßnahmen im Straßenzug Berner Straße/Fasanenweg/Berner Brücke als Umleitungsstrecke benötigt, die Befristung der Haltverbote muss also entsprechend verlängert werden.
Die Informationspolitik des LSBG in den letzten Monaten hat mich auch etwas irritiert. Sie war im ersten Halbjahr 2023 sehr gut gestartet, mit fast monatlichen Wasserstandsmeldungen. Seit dem Sommer 2023 ist nichts mehr zu hören. Der LSBG hat hierzu erklärt: „Die Absprache zwischen allen Projektbeteiligten ist, dass eine Information per Pressemitteilung an die Medien sowie vorab an die Anwohner:innen per Anliegerinformation erfolgt, sobald sich die Verkehrsführung ändert. Absehbar ist dies momentan nicht der Fall.“
Solange die Bekassinenau als Umleitungsstrecke benötigt wird, ist eine Fahrbahndeckensanierung leider nicht möglich. Ich gehe davon aus, dass die weitere Fahrbahndeckensanierung (zwei Abschnitte wurden bereits im Herbst 2020 saniert) erfolgt, sobald die Bekassinenau nicht mehr als Umleitungsstrecke benötigt wird. Die Sanierung der westlichen Nebenflächen (Geh- und Radwege) von Stargarder Straße bis Fünfstück stehen im „Maßnahmenspeicher“ des Fachamts Management des öffentlichen Raums des Bezirksamts. Die Maßnahme soll zusammen mit dem Lückenschluss in Höhe Fünfstück stattfinden. Dass dort der Radweg komplett fehlt und der Gehweg nur ein Meter breit ist, soll endlich angegangen werden. Die Finanzbehörde ist dabei, die notwendige Grundstücksfläche für die Stadt zu erwerben. Bauarbeiten sind aber auch hier erst möglich, wenn die Umleitung über die Bekassinenau nicht mehr benötigt wird.
Moin!
Schilder sind umgeklebt worden nich 3 Monate.
Habe ich heute gesehen.
Danke für die Info. Das ging dann ja schnell. Gehen Sie aber davon aus, dass die drei Monate nur vorläufig sind. Die Haltverbote werden wenigstens noch bis Dezember 2024 für die Umleitungsstrecke benötigt.
Ich vermisse in der Aufzählung die Straße Am Friedhof. Da sollte doch in 2024 auch etwas passieren.
Völlig richtig, wurde noch ergänzt.
Guten Abend, wann soll der Umbau der Saseler Straße erfolgen? Verlegung der Haltestelle Alaskaweg auf die Straße etc?
Das waren wenn ich mich richtig erinnere 3 Bauabschnitte.
Aufgrund der Baustellenkoordinierung muss die Maßnahme Saseler Straße leider noch zurückstehen, insbesondere mit dem Bau der barrierefreien Bushaltestellen kann erst nach Abschluss der Bauarbeiten in der Berner Straße (wegen des Umleitungsverkehrs) begonnen werden. Ob in 2024 zumindest abschnittsweise mit der Sanierung der Geh- und Radwege begonnen werden kann, wird derzeit noch geprüft.
zunächst danke, lieber Ole, für die stets interessanten Informationen zur Wege- und Straßenpflege. – Ich möchte darauf hinweisen, dass im Ellerneck die Straße kaputt ist mit vielen Schlaglöchern etc. Grund ist sicherlich, dass das Ellerneck lange Zeit (aufgrund der Verkehrs-umleitung während der Ganz- /Teilschließung zur Sanierung der Rahlstedter Straße) von HVV-Bussen (allein 6 Gelenkbusse pro Stunde !) und anderem Schwerverkehr eine ausgefahrene und z. T. durch Schlaglöcher aufgerissene Fahrbahndecke hat. Das Ellerneck war als Straße nie für diese Verkehrsbelastung ausgelegt, entsprechend ist nun der Zustand. – Gibt es bereits Pläne für eine Instandsetzung? – Danke für deine Antwort im voraus!
Vielen Dank für das freundliche Feedback. Das Bezirksamt wird für die Verkehrssicherung Sorge tragen, indem Schlaglöcher baldmöglichst ausgebessert werden. Darüber hinaus wird das Bezirksamt auch in diesem Jahr bestimmt wieder ein Fahrbahndeckenprogramm auflegen, die bislang hier in dem Artikel genannte Straße (Lohheide in Meiendorf) stammt noch aus dem Programm des letzten Jahres. Ich fände es sehr naheliegend, wenn das Bezirksamt dann auch die Straße Ellerneck dafür in den Blick nimmt, denn sie hat durch den Umleitungsverkehr in der Tat arg gelitten (gilt auch für Poggfreedweg). Ein weiterer guter Grund für eine Fahrbahndeckensanierung im Ellerneck wäre, dass hier zwischen Lohwisch und Rahlstedter Straße auch die Veloroute 7 verläuft. Ich gebe das weiter.
Sehr geehrter Herr Buschhüter, danke für Ihre guten Informationen und dem einsetzen für so viele Belange! Bei der Aufzählung der Baumaßnahme,,Am Friedhof“ sollte die Zeit auf mindestens 24 Monate geändert werden. Laut Bericht im Regionalausschuss werden mindestens 12 Monate Leitungsarbeiten durchgeführt und anschließend 12 Monate gebaut. Letzteres unter Vollsperrung.
Vielen Dank für den wichtigen Hinweis. Ich habe den Absatz angepasst.
Der Nydamer Weg und die Wildgansstraße werden zur Zeit vermehrt genutzt weil es sich in der Saseler Straße staut seit der Baustelle an der Berner Straße. Es ist aber stellenweise so glatt, dass man bei einer Geschwindigkeit von 15 km/h die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert. Diese Straßen sind zur Zeit sehr wichtig und sollten sicher befahren werden können. Es sollte hier priorisiert gestreut werden um die Unannehmlichkeiten verbunden mit dem hervorgerufenen Verkehrschaos durch die große Dauerbaustelle so gering wie möglich zu halten. Vielleicht könnten sie da mal ihre guten Kontakte spielen lassen.
Bei Schnee- und Eisglätte werden die öffentlichen Wege, soweit es sich um besonders gefährliche Stellen verkehrswichtiger Wege handelt, von der Stadtreinigung nach besten Kräften im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit geräumt und gestreut. Hierbei handelt es sich vor allem um die Fahrbahnen von Hauptverkehrsstraßen, wichtigen Bezirksstraßen und solchen mit Linienbusverkehr. Es werden zunächst wichtige Hauptverkehrsstraßen und Strecken mit Linienbusverkehr bearbeitet. Danach werden die Verbindungsstrecken zwischen diesen Straßen gesichert. Die Winterdienst-Straßen der Stadtreinigung können Sie hier einsehen: https://www.geoportal-hamburg.de/geo-online/?Map/layerIds=19969,18241&visibility=true,true&transparency=0,0&Map/center=%5B576362.4083987592,5939979.020284426%5D&Map/zoomLevel=6
Viele beklagen nicht zu Unrecht, dass der Nydamer Weg und die Wildgansstraße aufgrund der andauernden Sperrung der Berner Straße unnötigerweise und zum Verdruss der dort Wohnenden als Ausweichstrecke genutzt werden. Ich verstehe Ihr Anliegen, auf der anderen Seite würde es wiederum Verkehr anziehen, wenn diese beiden Wohnstraßen wie Hauptverkehrsstraßen geräumt und gestreut würden. Das muss man sich also gut überlegen. Die ausgeschilderten Umleitungsstrecken für die gesperrte Berner Straße werden bei Schnee- und Eisglätte hingegen geräumt und gestreut, die meisten Straßen davon sogar vorrangig.
Guten Abend Herr Buschhüter,
da Sie schreiben, dass es sogar sinnvoll sei, Nebenstraßen nicht zu räumen, um sie für den Durchgangsverkehr nicht attraktiv zu machen (was für mich als Argument nebenbei bemerkt nicht standhält): wie ich als Anwohner weiß, wird die Saseler Straße bei Schnee und Eis tatsächlich geräumt und gern befahren, aber zu jeder Jahreszeit und auch von 40-Tonnern. Seit über einem Jahr staut sich der Verkehr aufgrund der Baustelle auf der Berner Straße täglich vor unserem Haus. Zusätzlich zur Lärm- und Abgasbelästigung kommt es – abgesehen von rücksichtslosen und unentspannten Verkehrsteilnehmern – durch die enge Straßenführung und schlecht einsehbare Einfahrten zu teils kritischen Situationen. Ist absehbar, wann das ein Ende nimmt? Die Baustelle Berner Straße scheint jedenfalls noch lange nicht fertig zu sein.
Vielen Dank für eine kurze Antwort.
Die Saseler Straße ist keine Nebenstraße, sondern zwischen Meiendorfer Straße und Kreisverkehr eine Bezirksstraße mit gesamtstädtischer Bedeutung. Deshalb ist ihre Fahrbahn im Winterdienst der Stadtreinigung enthalten. Die Bauarbeiten im Straßenzug Berner Straße/Fasanenweg/Berner Brücke sind bis Ende 2024 angekündigt; mindestens solange werden auch die Umleitungen bestehen bleiben müssen.
Hallo Herr Buschhüter,
besten Dank für ihr Feedback, dann müssen wir also noch ein Jahr durchhalten, sehr bedauerlich!
Ich hatte mich mit den Nebenstraßen offenbar missverständlich ausgedrückt: ich wollte damit sagen, dass die Hauptader Saseler Straße (die natürlich keine Nebenstraße ist) seit der Umleitung im Sommer wie im Winter von Fahrzeugen aller Art sehr stark befahren wird – unabhängig davon, ob in irgendwelchen Nebenstraßen geräumt ist oder nicht. Ich verstehe, dass bei plötzlichen Wetterumschwüngen nicht sofort jeder qm frei sein kann. Aber die großflächig nicht durchgeführte Räumung ist schlicht ein Versäumnis und die angeblich gewonnene Ruhe in den Nebenstraßen ist für mich kein Argument. Außer auf den Hauptstraßen war es im ganzen Viertel spiegelglatt und ich habe kaum Räumdienste gesehen. Das ist für viele Fußgänger und sonstige Verkehrsteilnehmer riskant und muss bei der nächsten Kälteperiode mit Schnee und Eis besser werden.
Danke für Ihre Klarstellung. Ich möchte da aber ganz ehrlich sein und keine falschen Hoffnungen wecken: Die Stadtreinigung kümmert sich um den Winterdienst auf den Fahrbahnen ausgewählter Straßen, das war auch in früheren Jahren nicht anders, die Anlieger sind für die Gehwege zuständig. Im Hamburgischen Wegegesetz (§ 28 Absatz 3 Satz 1) heißt es zum Umfang des Winterdienstes der Stadtreinigung: „Bei Schnee- und Eisglätte sollen die öffentlichen Wege, soweit es sich um besonders gefährliche Stellen verkehrswichtiger Wege handelt, von der Stadtreinigung oder der Trägerin der Wegebaulast nach besten Kräften im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit geräumt und gestreut werden. Die Stadtreinigung ist nicht in der Lage, darüber hinaus in großem Umfang auch die Fahrbahnen der Nebenstraßen zu räumen. Das übersteigt einfach ihre Leistungsfähigkeit. Das ist nicht nur eine Frage des Geldes, es müsste auch das entsprechende Personal in großem Umfang dafür bereitstehen.
Soweit es beim Winterdienst in den letzten Wochen Probleme oder Defizite gab, werden die jetzt aufgearbeitet, damit es beim nächsten Mal besser läuft. Wenn der Winterdienst auf der Saseler Straße nicht ausreichend war, gebe ich die Kritik gerne weiter.
Moin, die Bürgersteige des Berner Stiegs zwischen Fasanenweg und der U Berne sollte doch auch erstmals einen festen Belag bekommen. Noch sind es sandige und meist matschige Trampelpfade…
Gibt es hier eine Zeitplanung?
Vielen Dank
Regionalausschuss Rahlstedt und Bezirksversammlung Wandsbek hatten im September 2023 folgenden Beschluss gefasst:
„Das Bezirksamt wird gebeten, die barrierefreie Sanierung und Neubefestigung der Gehwege auf beiden Seiten des Berner Stiegs zwischen Kriegkamp und Berner Brücke/Fasanenweg in das Arbeitsprogramm MR aufzunehmen und möglichst alsbald umzusetzen.“
Den gesamten Beschluss mit Begründung gibt es unter folgendem Link: https://sitzungsdienst-wandsbek.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1019364
Bislang gibt es zu dem Beschluss noch keine Stellungnahme des Bezirksamts.
Gibt es noch Pläne den Fahrgastunterstand Loher Straße (stadteinwärts) wieder etwas windgeschützt zu machen? Gerade bei Regen macht es kein Unterschied ob der Unterstand da ist, oder nicht. Vor dem Umbau war der ja auch vorhanden. Oder ragt dieser inzwischen zu sehr in den Geh/Radweg ein?
Ich gucke mir das vor Ort selber einmal an. Ich befürchte allerdings, dass die fehlenden Seitenscheiben das letzte Wort sind. Im Bereich des Fahrgastunterstands darf der Radverkehr auf dem Gehweg fahren, das erfordert gewisse Mindestmaße. Ich gehe davon aus, dass die Polizei das aus Gründen der Verkehrssicherheit so angeordnet an.
Guten Abend allerseits. Man hat leider subjektiv das Gefühl, dass das Bezirksamt der Situation personell und finanziell nicht ansatzweise gewachsen ist. Meldungen im Melde-Michel werden nicht (mehr) bearbeitet, Mängel monatelang aufgeschoben. Liege ich mit der Annahme falsch?
Ich bedaure, dass Sie diesen Eindruck haben. Gerade in Frostperioden treten viele Schäden an Straßen auf. Das dauert dann immer etwas, bis alles abgearbeitet ist. Am Geld sollte es nicht liegen. Nicht alle Schäden behebt das Bezirksamt selbst mit eigenem Personal, sondern vergibt Aufträge für kleine Bauunterhaltungs- und -instandsetzungsarbeiten auch an Dritte. Die kommen aber auch nicht immer so schnell hinterher, wie es wünschenswert wäre. Das Bezirksamt wird gleichwohl die Verkehrssicherung gewährleisten. Nutzen Sie weiterhin den Melde-Michel, ich tue es auch.
Der Wittigstieg wartet auch noch auf die neue Asphaltdecke im vorderen Bereich. Gerne nochmal aufnehmen. Vielen Dank
Das sollte eigentlich schon längst passiert sein, das Bezirksamt wird das nachholen.
Moin. Im Wiesengrund zwischen Am Knill und Eingang zum Park wäre auch nicht schlecht. Danke.
Danke für den Hinweis.